Zur Hure erzogen 123 - Der erste Tag im Stundenhot
Datum: 26.01.2019,
Kategorien:
Hardcore,
... lassen.
In unseren Hurenoutfits stöckelten wir also aus dem Hotel. Die anderen Mädchen unseres Teams hatten schon ihre Plätze eingenommen. Lediglich Mandy war nicht zu sehen. Wie ich gleich darauf erfuhr, war sie schon mit einem Kunden ins Hotel zurückgegangen. Als mich die schwarzhaarige Chantal sah, trippelte sie mir entgegen.
Sie hatte heute nur einen blauen Lycra-Body mit hohen Beinauschnitten und dazu Lackstiefeln, die ihr bis über den halben Oberschenkel gingen, an. Wie auch Mandy war sie verrückt nach Mirko und ihm hörig. Daher war sie etwas eifersüchtig auf mich, weil ich die Nacht mit ihm hatte verbringen dürfen. Sie wollte genau wissen, was wir getrieben hatten.
„Mirko hat mich schon ganze Woche nicht mehr gefickt. Und schlafen habe ich schon seit fast ein Monat nicht mehr bei ihm dürfen“, sagte sie neidisch.
„Aber du wirst doch eh genug gefickt“, meinte ich.
„Ja, aber das ist anders. Mirko ist so toll… so eine tolle Mann… weiß wie man Frauen behandeln muss…“
Michelle rettete mich davor, noch weiter die Lobgesänge auf unseren brutalen Zuhälter anhören zu müssen.
Sie trug ein enges, pinkes Minikleid, das so geschnitten war, dass es an der Vorderseite verführerisch weit offen war. Der Ausschnitt endet knapp oberhalb ihres Schamhügels und war mit einer ebenfalls pinkfarbenen Schnürung versehen, die die gesamte Aufmerksamkeit auf Ihr beachtliches Dekolleté richtete. Mit einem Lächeln quittierte sie meinen Blick auf ihre Titten.
„Du stehst ja ...
... heute das erste Mal hier draußen“, stellte sie fest. „Slobo wird dir ja schon gesagt haben, was anders lauft als am Parkplatz. Das Gute ist halt, dass wir mit den Freiern aufs Zimmer gehen und es im Bett treiben können – und nicht im engen Auto oder irgendwo hinter einem Busch im Stehen. Der Nachteil ist, dass es hier von elf Uhr Vormittag bis mindestens Mitternacht geht. Das sind gut 13 Stunden. Vor allem wenn man nicht viele Kunden hat, ist es schon anstrengend hier mit den hohen Absätzen herumzustehen.“
Ich hätte noch gerne weiter geplaudert, aber die Kolleginnen meinten, dass wir nicht zu viel zusammenstehen dürften, weil das für potentielle Kunden abschreckend wäre. Also nahm ich den Platz ein, der mir zugewiesen war.
In der nächsten Stunde stolzierte ich die zehn Meter, die mein Bereich waren, unzählige Male auf uns ab.
Anfangs kam es mir noch seltsam vor, nichts als eine Strumpfhose anzuhaben, aber die Blicke der vorbeifahrenden und -gehenden Männern zeigten mir, dass es ein gutes Outfit war, um Kunden auf mich aufmerksam zu machen. Durch das transparente Nylon sah man nicht nur meinen nackten Hintern, sondern auch meine glatte Fotze zeichnete sich sehr deutlich ab. Mehrmals bemerkte ich, dass vorbeigehenden Leuten, Männer wie Frauen, beinahe die Augen aus dem Kopf fielen als sie bemerkten, dass ich unten fast nackt war.
Generell stellte ich fest, dass etliche Spanner unterwegs waren, die einfach nur Nutten schauen wollten. Meine Kolleginnen begannen zu ...