1. 3 Schlüsselhalterinnen 26


    Datum: 30.11.2021, Kategorien: BDSM

    ... werden die unbedingt nötigen Untersuchungen mit Ihnen machen, Frau von Rabenhorst, und ich werde Ihnen noch einmal im Detail zeigen, was wie geändert wird.«
    
    »Aber das hat doch ihr Chef schon alles erklärt!«
    
    »Bei der Untersuchung verwenden wir auch ein Ganzkörper-Screening mit der *MRT, als Nebenprodukt erhalten wir im selben Schritt auch gleich ihre kompletten Körpermaße. Wir haben hier ein Programm, damit werden am Computer die kompletten Änderungen als „Endergebnis" simuliert.
    
    Natürlich auch die neuen zusätzlichen Verschönerungen, die dazu geführt haben, dass wir die OP hier in Beverly Hills durchführen. Beverly Hills gehört übrigens nicht zu LA, obwohl wir von LA umschlossen sind.«
    
    Ist mir eigentlich sowas von schnurzegal, was der da quasselt, außer, es würde mal im Quiz gefragt, dann könnte ich mit solch unnützen Fakten glänzen, trotzdem antworte ich: »Ah schön, Dr. Miller!«
    
    »Ja, Sie haben es hier deutlich leichter als in Florida, denn hier herrscht ein wesentlich milderes Klima, und wir haben, dank den vielen Patienten, hier die modernere und bessere Technik.«
    
    Dr. Miller erkundigt sich noch nach meiner Gesundheit, und ich beantworte Erkrankungen, Allergien, Medikamenteneinnahme, Tabak- oder Alkoholkonsum. Dabei bin ich doch immer gesund gewesen.
    
    Er notiert alles, und dann macht er noch eine Untersuchung wie früher der Hausarzt, dabei schaut er in meine Augen, ich muss AH sagen, und er klopft und tastet mich ab.
    
    Nicht genug, dann kommt auch noch ...
    ... der Narkoseheini, der natürlich nur Englisch spricht, Dr. Miller übersetzt die Fragen und so beantworte ich teils die gleichen Fragen nochmal.
    
    Zusätzlich zum Aufklärungsgespräch des Chirurgen bekommt der Patient nämlich vor der Operation auch noch Besuch vom Narkosearzt. Dieser erklärt dem Patienten genau den Ablauf und die Art des Narkoseverfahrens und erläutert Alternativen. Außerdem informiert er ihn über typische Risiken, welche die Narkose mit sich bringt und befragt den Patienten nochmals zu Vorerkrankungen und Medikamenten. Dann erklärt er mir, wie die Narkose abläuft und endlich ist er fertig! Ich muss noch zig Zettel unterschreiben, dann verabschiedet sich Herr Walker, der an seinem Namensschild Walker MD stehen hat. Während Dr. Miller zwei Schwestern ruft und erklärt: »Mandy und Abigail werden sie zu den einzelnen Stationen bringen, bis später bei der Auswertung, Frau von Rabenhorst.«
    
    Schön, wie er mich Frau von Rabenhorst nennt, ich lasse ihn in dem Glauben und korrigiere es nicht. Frau Koch hört sich doch blöd an, vor allem auf Englisch, wenn die kein „ch" richtig aussprechen können, käme ich mir ja vor wie der vordere Teil eines Mischgetränks an einer Bar.
    
    Den ganzen Vormittag verbringe ich in und an Geräten, werde gestochen und muss Urin und sogar meinen Kot abgeben. Als die Untersuchungen an mir abgeschlossen sind, erhalte ich „Freizeit" bis 15 Uhr, bis dahin würden alle Ergebnisse vorliegen. Die Zeit nutze ich zum Essen und einem kleinen Bummel in der ...
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