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3 Schlüsselhalterinnen 26
Datum: 30.11.2021, Kategorien: BDSM
... Umgebung, Leonidas hat mir ein paar von den Dollars gegeben. Hier wird aber wohl alles nur mit Karte bezahlt, wie ich schnell in der Gaststätte feststelle. Nur notgedrungen nehmen sie mir die Scheine ab, die komischerweise alle gleich groß sind und bei denen man höllisch aufpassen muss, sie nicht zu verwechseln. Wenig später bin ich wieder in der Praxis der Klinik, die dunkelhäutige Abigail begleitet mich zu Doktor Miller. Der erklärt mir anhand der Untersuchungen, dass ich kerngesund bind und alle OPs wie geplant ausgeführt werden können. Ich darf mich vorher und nachher auf einem Fernseher betrachten, wow, genial, wie meine Hüfte schmaler wird und mein Busen größer. Noch kann ich wählen, aber noch schmaler brauch ich die Taille auf keinen Fall, aber beim Busen darfs ruhig noch eine Kleinigkeit mehr sein, finde ich besser Dann ist da noch mein Gesicht, man sieht mir zwar auch jetzt meine 37 Jahre nicht an, aber mit der Lidstraffung und etwas volleren Lippen, das sieht doch toll aus, ich wirke auf dem Bild viel jünger. Noch ein paar Unterschriften und morgen ist es endlich so weit, schon heute holt mich ein Helikopter ab und bringt mich in die nahegelegene Klinik, denn schon am frühen Morgen werden mich die Spezialisten behandeln. Schade, dass Leonidas geschäftlich verhindert ist, mich zu besuchen. Eine Woche später in der Schönheitsklinik: »Na, das sieht doch alles gut aus, das Luxieren hat wunderbar geklappt. Der Brustkorb ist wie vorgesehen ...
... stabil geblieben. Die äußerlichen Narben müssen wir wie immer noch einmal behandeln, ich denke heute können die Klammern weg. Das wird Dr. Miller machen, er ist Spezialist in der Nachsorge, Herr von Rabenhorst. Er war auch für die Brust-Op verantwortlich, er wird ihnen gleich das Ergebnis zeigen. Ich darf mich verabschieden, es bleibt bei meiner Empfehlung, noch eine Woche künstliches Koma, dann sind die Schmerzen von der Luxation so gut wie abgeklungen, die Nachwirkungen sind erfahrungsgemäß bis zu einem halben Jahr. Das lässt sich aber medikamentös in den Griff bringen. Ich danke Ihnen noch einmal für Ihr Vertrauen und möchte mich verabschieden.« »Ja, danke, wir sehen uns dann später noch, Professor! Dr. Miller, ich höre!« »Wenden wir uns der Brust zu, Herr von Rabenhorst, Ihre Frau ... « »Sie ist nicht meine Frau! Sie ist ein - besser gesagt, ich brauche sie zur Repräsentation, Anabelle genügt als Name.« Während Leonidas das richtigstellt, entfernt der Arzt die Beatmungsmaske und die Verbände. »Bei unserer Methode sind keine Narben zu sehen. Die etwas rote Farbe der Brüste wird zurückgehen, sie werden voll und ganz zufrieden sein. Auch die Gesichtsbehandlung war erfolgreich, wie sie selber sehen konnten, alles sieht natürlich aus.« »Sehr schön, Dr. Miller, eine Bitte hätte ich noch, wie heißt es doch so schön: Wer schön sein will, muss leiden! Deshalb wäre ich ihnen verbunden, wenn sie Anabelle jetzt schon aus dem Koma holen würden und auch auf weitere ...