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Pauline, Franks Steigerung
Datum: 01.12.2021, Kategorien: BDSM
... Ecstasy-Pillen, den weißen Pillen, die alle Schmerzen betäuben, soweit ich sie gerade überhaupt noch spüre, und den roten Pillen, die mich so sensitiv für alles Aufgeilende machen, wäre es doch gelacht, wenn ich nicht reichlich, dass bieten kann, was er erwartet. Wir verlassen den Ortskern und die spärlich erleuchteten Reihen von Fenstern der Straßenzüge und nähern uns der alten Röhrenfabrik, die beginnt als dunkler schwarzer Schatten vor uns aufzutauchen. „Und deshalb fahren wir jetzt dahin, wo du meine Theorien zu dir und den anderen überprüfen kannst, und wir sehen werden, ob ich damit recht habe und du wirst dir und mir beweisen, wie sehr ich damit recht habe -- oder daran scheitern. Scheitern und an Grenzen kommen, wo du ein Stopp-Wort benutzen musst, um Gnade winselst und bettelst, dass du nach Hause darfst. Und dann habe ich mich geirrt und bin auch gescheitert, wenn ich ein flennendes kleines Mädchen zu Mama und Papa nach Hause zu bringen habe. Und dann bist du bloß eine Sub und vielleicht eine kleine Sklavin, die es für sich und ihren Kerl treibt, aber du wirst nie dein wirklich wahres Selbst erkennen. Thorsten reicht das sicher und auch allen anderen, die er über dich rüber lässt oder denen du zur Verfügung gestellt wirst, aber wird das dann dir reichen?" Nein, das wird es nicht und ohne es bewusst zu tun schüttele ich heftig den Kopf. Nein, das wird mir nie reichen, das zu mindestens weiß ich inzwischen und denke mit Schaudern an die Situation im Freibad, in ...
... der Thorsten mich spüren ließ, was es bedeuten könnte nicht mehr ein Halsband tragen zu dürfen. Nein, dass ganz sicher nicht. Überhaupt nicht weniger, als das was ich heute schon alles so geboten, geleistet habe und zu was ich mich habe bringen lassen. Schon sind wir auf der Zufahrt zum Fabrikgelände und da ist ein hell beleuchtetes unübersehbares Schild am rechten Rand der Fahrbahn. Ein mobiler großer Werbeaufsteller auf einem Hänger. „Stutenmarkt und Leistungsshow IN EXTREMIS". Das scheint der offizielle Titel des Events zu sein und darunter ein ovales Schild, auf dem eine Gruppe von schwarzen Schattenpersonen im Halbkreis rund um ein großes, massiges und rosarotes Schwein herumsteht, dass von einem der schwarzen Schattenrisse an einer Kette mit einem dicken Ring in der Schweine-Nase gehalten wird. In ihrer Mitte stehend, wird es abschätzend und bewertend von oben mit Kennerblicken betrachtet. Das könnte auch gut bei einer Viehversteigerung als Werbung oder, mit etwas Fantasie, als Reklame vor einem Barbecue-Restaurant stehen, denke ich -- und finde es recht passend zu dem, was Frank mir bisher davon erzählt hat. Der Mercedes biegt gleich danach durch das alte aufgebrochene schmiedeeiserne Werkstor ein und steuert den alten Parkplatz der Fabrikarbeiter an, während ich durch die Frontscheibe sehe, dass an einer der Werkshallen Licht ist, dass auf dem Parkplatz schon einige Fahrzeuge stehen: Sprinter, bullige SUVs, Pick-Ups, Zuhälterkarren, Luxusschlitten, wie der von Guptha, ...