1. Pauline, Franks Steigerung


    Datum: 01.12.2021, Kategorien: BDSM

    ... Kastenwagen, aber auch Motorräder und Wohnmobile stehen...und in einem der alten Verwaltungsgebäude neben der Fabrikhalle ist auch Licht, dass durch teilweise zerbrochene und matte Fensterscheiben auf das Gelände fällt.
    
    Frank findet den Platz, den er auf dem weitläufigen Gelände des Parkplatzes sucht. Der Motor stirbt langsam ab und Frank schaltet die Scheinwerfer aus und zieht die Handbremse an, bevor er sich mir dann zuwendet. Draußen durch die Scheiben des Mercedes kann ich das silbrige Mondlicht auf den Fahrzeugen reflektieren sehen und es scheint auch in den dunklen Wagen hinein und taucht den Innenraum in ein fahles Halbdunkel, während ich das orange Licht der Veranstaltungshalle in der Ferne sehe, dumpfe, harte Beats höre, die von da über den dunklen Platz bis zu uns rüberschallen, Bewegungen von Personen vor der Halle und zwischen den Fahrzeugen sehe, wenn auch zu weit um zu erkennen, was die genau tun und immer noch treffen neue Fahrzeuge auf dem Platz ein und parken so wie wir.
    
    Frank greift nach etwas auf dem Rücksitz und dreht sich dann mit einem braunen Umschlag in der einen Hand wieder zu mir hin und die andere Hand geht mir zugleich ungeniert direkt ohne Umwege zwischen den Beinen unter das nachtblaue Abendkleid und schiebt sich meine Innenschenkel entlang hinauf zu meiner Votze vor, bis seine Fingerspitzen die angeschwollenen Schamlippen finden und ich seine Fingernägel sanft unter dem Stoff über sie und die Ringe dort hinwegstreichen spüre. Zuerst kann ...
    ... ich einfach nur auf seine Hand starren, die unter dem Saum des Kleides verschwindet, warm meine Haut hinaufkriecht und dann auf seinen Arm, von dem mehr und mehr unter dem Stoff verschwindet, bis ich mich aufseufzend in das Polster des Beifahrersitzes zurücklehne, weil seine Finger es sich in meinem nackten rasierten und anstrengend angeschwollenen Schritt bequem machen. Erst dann kann ich zu ihm wieder aufsehen und erkenne seinen amüsierten Blick, der zu sagen scheint: Du erwartest es doch gar nicht anders! Echt? Du bist überrascht?". Nein, bin ich nicht, aber es verblüfft mich doch immer wieder wie schön und aufregend ungewöhnlich es für mich ist, so selbstverständlich von einem Mann so berührt und hemmungslos in Gebrauch genommen zu werden. Da hat er mich doch tatsächlich falsch interpretiert, schmunzele ich in mich hinein.
    
    „Na, kann deine hübsche kleine Teenie-Muschie noch was ab, oder hast du es dir doch noch anders überlegt? Oder willst du es durchziehen? Wenn es nach deiner Votze geht, du Luder, dann kann sie gar nicht genug bekommen -- und du damit auch nicht. Ist das so oder feuchtest du nun schon automatisch rum, wenn dir jemand an den Fickschlitz geht? Sag´s mir. Soll ich weitermachen, oder soll ich meine Finger da raus nehmen und dich nach Hause bringen. Letzte Chance. Sag und zeig mir was du willst und dann bekommst du es auch. Sonst erzähle ich dir noch alles weitere ganz umsonst. Dann bringe ich dich lieber zurück und komme dann wegen Britta wieder her. Na?" ...
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