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Pauline, Franks Steigerung
Datum: 01.12.2021, Kategorien: BDSM
... sagt er und schaut mich an, während seine Finger spielen und die Spitzen zwischen meinen beringten Votzenlippen tiefer nach der Nässe bohren, die sich bereitwillig in mir ansammelt. Uhhnngg...wie soll ich denn da klar denken, wenn er sich so in mich einwühlt und sich in den, heute so sehr vorgefickten Schlitz drängt. Nein, ich will definitiv nicht nach Hause. Ich bin doch nicht den Weg hierhergekommen und hab mich heute auf all das eingelassen, nur um jetzt und hier einen Rückzieher zu machen und das denke ich nicht nur, weil seine Fingerkuppen nun in mir sind. Ich WILL unbedingt sehen, wo meine Grenzen sind, auch wenn er nicht damit hinter dem Berg hält, wie hart es sein könnte diese Erfahrungen zu machen, sie für mich einzufordern und sie zu bestehen. Zu welchem Preis auch immer. Und dazu kommt, dass ich nach wie vor auch will, dass Franks Anerkennung sich nur noch mehr sich steigert, denn diese Bestätigung ist es, zusammen mit den neuen Erfahrungen mehr als wert, es auch ohne Thorstens Einverständnis zu wagen. Und abgesehen davon, wer weiß, was ich noch so in diese Richtung selbstständig erleben kann, wenn ich erstmal diesen Vertrag unterschrieben habe, den Thorsten erwartet und der meine Zukunft ja mehr oder weniger bestimmend besiegelt. Also... Statt zu zicken oder lange rumdrucksend zu überlegen, werde ich ihm schamlos zeigen, wie sehr ich es von mir aus haben will, was er mir hier anbietet. Mein Arsch rutscht auf dem Sitzpolster zur Kante vor und schiebt sich ...
... in der Bewegung auf seine Hand, bis seine Finger nur noch tiefer in meine sich öffnende bereite Möse drängen und ich ziehe zugleich dabei das Kleid über Knie und Schenkel hoch, bis meine Votze ganz entblößt vorne auf der Kante liegt und mit Fingern eindringend gefickt, mit gespreizten Beinen, was mich für ihn offen sichtbar und noch zugänglicher macht. Und gleich danach schiebe ich lasziv die breiten Stoffbahnen, die meine vorwölbenden schweren Brüste so eng kaum verbergend einhüllen, provozierend und zeigegeil von beiden Seiten in die Mitte meines Dekolletés zusammen, so dass sie frei, üppig, nackt, mit rosaroten Spuren bedeckt, milchweiß, wie ein unübersehbar reichliches Angebot, im Halbdunkel des Wagens, im Mondlicht, mit glitzernden Beringungen, wie eine verlockende Herausforderung, vor ihm liegen. Die muffige Wärme im Auto und meine eigene aufsteigende Hitze, machen es mir nicht leicht zu atmen, als ich immer erregter reagiere. Vielleicht, oder ganz sicher auch, ist es das Ecstasy, dass nun in mir kreist und mich wach und euphorisch macht. Wie Sonnenschein den Morgennebel vertreibt und auflöst, räumt das Zeug in mir meine Müdigkeit weg und ich fühle mich so, als könnte ich alles aushalten und mitmachen, was auch immer an Herausforderungen mir gestellt werden. Und Frank kennt mich inzwischen so gut, dass er genau weiß, was seine Finger da in mir schlängelnd und fordernd anrichten, als er sie noch tiefer in meinem Unterleib dehnend bewegt und in der Nässe wühlt. Kein ...