-
Pauline, Franks Steigerung
Datum: 01.12.2021, Kategorien: BDSM
... verteilt mit den Fingerkuppen verstreichend die Reste von verbliebenen Mösensaft, der dann noch übrig ist, auf meine Strotz-Titten. Dann sieht er durch, was ich angekreuzt habe und pfeift tonlos anerkennend zwischen den Zähnen durch. „Also das muss man dir lassen Pauline, du lässt ja nicht wirklich viel aus und die Kerle werden begeistert sein, so ein tabuloses Frischfleisch in die Finger zu bekommen. Eine, die es echt darauf anlegt, dass man ihr die Holzwolle rausvögelt, sie richtig hart durchzieht und dabei noch grinsend aufgegeilt bedankt, wenn man ihr die Fresse poliert und die Faust reinrammt. Bist du sicher, dass du das so abgeben willst? Es sind ja nicht nur Hirnis und Notzucht-Ficker hier, die dich vergewaltigen und zu einem wimmernden Haufen Fickscheiße machen wollen, wenn sie das lesen, aber sicher sind genug davon hier, dass du danach nur noch kriechen kannst und es ein einziger Schmerz werden kann sich zu bewegen. Ganz zu schweigen von dem, wie sie deine Ficklöcher und Pornohupen brutal fertigmachen werden. Überleg dir das." sagt er und betrachtet mich mit hochgezogener Augenbraue, aber als ich bloß trotzig nicke, und sicher dabei wieder diesen defensiv sturen Ausdruck im Gesicht stehen habe, nickt er ebenfalls nur ernsthaft. „Ok, es ist ja deine Beerdigung, du unersättlich süchtige kleine Extrem-Sau. Dann soll es so sein. Los raus aus dem Wagen und ab zum Kofferraum. Zeit dich für eine schöne Familienzusammenführung aufzubrezeln. Los beweg deinen kleinen ...
... Fickarsch, meine Hübsche." und damit greift er über mich hinweg und stößt die Beifahrertür des Mercedes auf, so dass die kühle Nachtluft in den Wagen strömt und ich die unanständige Nässe zwischen den Beinen umso mehr spüren kann. Er selbst kritzelt noch auf dem Neigungsbogen rum, wie ich mir das ja gedacht hatte und sicher sind die Kästen zu Tabus und Vorlieben nun auch ausgefüllt, bevor er den Wagen ebenfalls verlässt und wir uns an der Heckklappe des Kofferraums wiedertreffen. Ich kann mich nicht lange umschauen, bevor er wieder neben mir steht, aber ich kann den Parkplatz im Mondschein überblicken. Es ist nicht wirklich dunkel, finde ich, jetzt wo sich meine Augen anpassen. Aus der Fabrik kommt flackendes warmes Licht und nun kann ich auch die Heavy-Metall-Musik dröhnend hören, die sowohl zu so einem Event als auch zur Kulisse der verlassenen Fabrik mit Hallen, Schornsteinen und Anlagen selber gut passt. Auch das Licht im Verwaltungsgebäude ist immer noch an. Es ist kälter und neonweißer als das andere und schimmert aus den milchig zerbrochenen Fenstern da. Andere Leute kommen mit ihren Fahrzeugen an und ich kann sehen, wie einige zuerst in die alte „Verwaltung" müssen und erst dann wohl in die Hallen eingelassen werden, während andere in Paaren und Grüppchen direkt auf die Fabrikhallen zugehen. Viel von dahinten kann ich nicht erkennen, aber in meiner Umgebung tut sich auch was. Genug, um mich ein wenig die Luft anhalten zu lassen und auf spezielle Art meine abartige ...