1. Pauline, Franks Steigerung


    Datum: 01.12.2021, Kategorien: BDSM

    ... Vorfreude zu steigern. Zuerst ist da dieses rhythmische Aufklatschen, dass ich nur zu gut kenne, wenn Körper gegen nackten Körper beim Vögeln schlägt und dann dazu das mühsame, kaum unterdrückte lustgeil atemlose Stöhnen. Da vögeln zwei versteckt zwischen den Autos hart und dabei geht es weder sanft noch achtsam zu. Wahrscheinlich muss er erstmal Druck abbauen und knallt seine Hure gleich mal vorweg auf dem nächtlichen Asphalt des Parkplatzes und nimmt sie vollbeballert mit in die Veranstaltung. Aber nicht nur dass sie es da für mich unsichtbar und nur hörbar treiben, sondern es stehen auch noch Schatten da, wo die Geräusche herkommen und scheinen zuzuschauen. Ich kann nicht erkennen wer oder wie viele, aber es erinnert mich schon ein wenig an das Reklameschild mit dem Schwein.
    
    Ein weiterer Seitenblick. Dann kann ich einen vollbärtigen Typen sehen, der eine echt massige, nein wirklich fette, Frau ein paar Fahrzeuge weiter aus einem Transporter zieht, sie in einem viel zu knappen schwarzen Kunstlederkostüm an einer Hundeleine am Hals hinter sich in Richtung zum Verwaltungsgebäude herzieht und so wie sie läuft sind ihr dabei vermutlich die Hände auf dem Rücken gebunden oder in Handschellen. Sie ist nicht etwa nackt, aber es ist so klar, dass sie zu einer Benutzung geführt wird. Und dann noch aus den Augenwinkeln zwei Männer in abgeranzten Lederjacken, die nicht mal weit entfernt von uns eine ganz schlaksige Blonde aus dem Auto zerren. Sie geben ihr zur Motivation ...
    ... klatschend links und rechts, mit herumfliegenden langen im Mondlicht silbergelben Haaren Ohrfeigen ins Gesicht, bis sie sich ganz und gar hastig ausgezogen hat und sie dann mit einer schwarzen Gerte und mit heftigen kurzen zwirbelnden Schlägen auf ihren nackten, im silbernen Licht des Mondes grell weißen Arsch und die ebenso blassen kleinen spitzen Titten zwischen den Fahrzeugen, mit viel Erfahrung gelenkt, wie ein Tier im Trab vorwärtsgetrieben wird. Ohh ja, für andere ist das möglicherweise vielleicht ein Vorhof zur Hölle, aber nicht für mich. Auch wenn ich vielleicht Mitleid mit der splitternackten schmächtigen Blonden haben sollte, die da von den Lederkerlen konsequent in Trab gehalten wird, aber trotz ihrer demütigen geprügelten Haltung und sicher auch ein paar heißen Tränen, wenn die Gerte hart über ihren Arsch gezogen wird oder quer über ihre harten Nippel zieht, beneide ich sie doch. Sagt das nicht alles über mich? Und sie wäre vermutlich auch nicht hier, wenn nicht auf die eine oder andere Art in ihr steckt, was mich beherrscht.
    
    Und da hinten ist eine andere Frau mittleren Alters, soweit ich das erkennen kann, auf ihren Knien zwischen zwei Autos und bläst zwei Männern schön abwechselnd gierig die Schwänze. Da kann SIE es wohl nicht erwarten, dass es losgeht, so wie sie sich dabei reinhängt, während sich die Männer so lässig unterhalten, als wäre die Frau gar nicht da und würden sie nicht eifrig den Schwanz gelutscht bekommen, und zwar von einer, die das sichtlich ...
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