1. Pauline, Franks Steigerung


    Datum: 01.12.2021, Kategorien: BDSM

    ... auf, mit dem sie beim Lutschen seines Schwanzes von da unten zu ihm hochsieht. So hat man es ihr sicher befohlen, aber was man ihr sicher nicht so befohlen hat, ist mit dieser Demut und geradezu Anbetung zu ihm, ihrem Teenager-Stiefsohn aufzublicken. Und nicht nur diese Ergebenheit, sondern auch mit echter Angst darin gemischt und ein wenig so wie ein Reh auf der nächtlichen Straße mit großen braunen Augen gebannt in die Scheinwerfer eines heranrasenden Wagens starren würde. Das ist alles andere als nur Zwang. Das kenne ich von mir selbst nur zu gut und ist immer wieder eigenartig, dass dann bei einer anderen zu sehen. Dirk lehnt lässig entspannt an der Beifahrertür des weißen Kombis, den sicher seine Mutter gefahren hat, und lässt sie machen, wie er es ihr sicher oft eingebläut hat und man sieht, dass sie Übung hat.
    
    So wie sie ihn dabei anschmachtet, hat sie das nicht nur als Schwanzlutscherin verbessert, sondern ihr auch das Gehirn frittiert, was ihn betrifft. Aber der schmale schwarze Stock in seiner Hand, mit dem er über ihrem Kopf spielt, hat sicher auch was damit zu tun und sie hat ihn ja auch die ganze Zeit vor Augen. Vor und zurück wippt der kurzrasierte Kopf, devot, bemüht und ängstlich jah das Richtige zu tun. Jetzt erst sehe ich die großen schweren Stahlringe, die sie als Ohrschmuck trägt. Die sind eigentlich nun wirklich so unübersehbar, wie mein Nasenring, nur dass sie weit größer und schwerer sind als der, und heftig an ihren durchstochenen Ohrläppchen nach ...
    ... unten ziehen. Das zeigt auch mal wieder, wie mein Gehirn inzwischen denkt, dass mir das erst jetzt auffällt. Ok, also ist sie damit irgendwie auch gekennzeichnet, neben der Fastglatze, die sie verpasst bekommen hat. Ok, die kann sie rausnehmen und schließlich muss sie als Mutter und Nachbarin oft genug unauffällig sein, aber wenn sie bloß das Ding da ist, dann passt das doch gut und ich frage mich, wann Thorsten auf denselben Gedanken kommt, dass er das bei mir auch nachholen könnte.
    
    Schwarze Jeans, schwarzes Hemd und eine graue Jeansjacke- dazu spießige, aber todschicke schwarze Lederhalbschuhe und das 40 cm lange lederumwickelte Stöckchen unterstreichen nochmal den Todesengel-Eindruck, den Dirk mit seinen Locken und seinem eigentlich klassisch gutaussehenden Gesicht macht. Aber vor allem ist es dieser Blick auf die Welt aus dunklen Augen unter schmalen Augenbrauen und einem schmalen Mund, der jederzeit bereit zu sein scheint Gift und ätzende Säure zu spucken. Der Anblick der Szene geht mir sofort zwischen die Beine und unter dem weißen Rock wird es schlagartig nur noch nasser. Dann spüre ich wie Dirk mich nun erneut mustert, jetzt wo er mich ganz sehen kann. Sein Blick bleibt auf meinen rausgestellten Eutern hängen, während sich Frank mit meinem Neigungsbogen und dem Klemmbrett neben Dirk an den Wagen lehnt. Ein wütender Blick von Dirk und er holt mit dem schwarzen Stöckchen aus und zieht es mir hart über die linke Brust, so dass ich aufschreien muss und sich sofort ein ...
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