1. Pauline, Franks Steigerung


    Datum: 01.12.2021, Kategorien: BDSM

    ... grellroter Striemen bildet. „Schlampenferkel -- runter mit dir, wo du hingehörst. Wer denkst du denn wer du bist? Werd bloß nicht unverschämt, oder ist das bloß deine angeborene Dummheit, Tittensau? Da runter zum Mutterschwein und mach, wozu du da bist und wackel nicht stattdessen nur mit deinen fetten Fickbällen so rum. Du gehörst in den Dreck, runter Miststück. Von meiner Sklavenschwester erwarte ich mehr Respekt, oder soll ich dir deine Nuttenbeutel gleich jetzt und hier ordentlich verdreschen, bis du weißt, wo dein Platz ist? Ist es das was du brauchst und nicht abwarten kannst, wenn du mir deine nuttig gekennzeichneten Schlampenbälle dreist im Stehen präsentiertst? Soll dir das Geilschwein von einer alten Ficksau da erzählen, wie ich das handhabe? Los runter." sagt er hart und droht nochmal mit dem Stock, nachdem ich erschrocken zurückgesprungen bin. Der versetzte Striemen brennt, wie mit einem glühenden Eisen quer über das Fleisch gezogen. Ich bin ja so schnell unten neben Britta, dass ich sogar über mich staune, wie schnell meine Knie den Teer berühren. Bloß schnell Hände auf den Rücken und das Gesicht vor die blasende Britta auf Höhe seines steifen Schwanzes in ihrem Maul.
    
    „Bist du begriffsstutzig, oder nur blöde, wie jedes grunzende Tittenschwein, Marja? Schau dir unsere Mutter an, so macht man das. Willst du es auch wieder auf die harte Tour lernen? Augen hoch und mach dein versautes Hurenmaul auf „Schwesterchen"." sagt er wirklich wortwörtlich von oben herab. ...
    ... Also schnell anpassen, bevor mein neuer Bruder seine Drohung wahrmacht. Die Unterschenkel also auseinander und Arsch und Votze auf den Boden bringen wie Britta. Den Rock beiseite, damit mein nackter Körper unter mir den kühlen Untergrund aus Steinchen, Sand und Straßenbelag berühren kann und dann den Rücken gerade, den Mund auf und sich an Brittas Kopf drängen. Ich spüre die relative Kühle des derben Bodenbelages des Parkplatzes sofort, als meine beringten Votzenlippen und meine nasse Möse sich dagegen pressen, bis ich auch die letzten kleinen spitzen Steinchen spüre, die Ringe dort die nächtliche Bodenkälte annehmen und mein Arsch satt zwischen Unterschenkeln und auf dem Boden platziert ist.
    
    Dann schlägt er seine Mutter mit dem Stöckchen spielerisch auf den Kopf, die das erlernte Kommando sofort versteht, wodurch sie zögernd den recht dicken Schwanz ihres Sohnes aus dem Lutschmaul gleiten lässt und ich wie gierig nach dem spucketriefenden Teil schnappe und ihn nun mir selbst in den Kopf gleiten lasse, die Lippen fest schließe und selber mit Zunge und Piercings mich bemühe meinen neuen Herren und Meister zu bedienen. Blick nach oben in seine erwartenden Augen und dann ein abfälliges kurzes Nicken von ihm. „Gar nicht so schlecht. Da hat jemand gute Arbeit geleistet. Hätte ich auch so gemacht. Die Teile in ihrer Zunge sind wirklich eine tolle Idee. Das bekommt das Mutterschwein auch noch. Das kommt gut. Genau wie die weiteren Ringe in ihren fetten Milchbeuteln. Da habe ich ...
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