Pauline, Franks Steigerung - Sexgeschichten

Pauline, Franks Steigerung

... noch so einiges, was ich zusätzlich brauche an meiner devoten Sau. Und ganz anständig versaut und lustgeil willig ist meine neue Schwester ja auch. Ja, ich denke das nimmt man uns ab. Los du Ferkel, ich will deine ergebene Leidenschaft spüren, also gib dir ja Mühe, wenn du deine Titten nicht schon hier draußen jetzt gleich verstriemen lassen willst. Und du, dumme alte Sau, dämliche Gesichtsvotze, muss ich dir etwa ausdrücklich sagen, was du zu tun hast? Hast du noch nicht genug kapiert, wozu du hauptsächlich da bist. Frank ist mein Gast. Mach dich nützlich, Miststück. Du weißt was du meinen Gästen schuldest, Mutter. Blamier mich bloß nicht, sonst bereust du es." sagt er und nochmal klatscht das Stöckchen auf ihren fast kahlen Schädel und diesmal nicht nur, um sie zu steuern. Britta verzieht das Gesicht, aber macht keine Geräusche.

Stattdessen fliegen ihre Finger von hinten nach oben an Franks Schritt, ziehen den Reißverschluss auf, suchen zärtlich und sanft, aber gründlich, nach dem halbsteifen Schwanz von Frank in seiner Hose, holen ihn raus, schieben die Vorhaut zurück, züngelt kurz an der Spitze und lässt ihn dann saugend in ihren Mund ein. Die Hände gehen wieder auf den Rücken, der Blick geht aktiv suchend nach oben und die Lippen bilden einen massierenden Ring um Franks Schaft, der sich neben Dirk ebenfalls genüsslich zurücklehnt und schon beginnt diese ausgebildete schwanzlutschende Maschine seine Stange in ihrem Schlund zu verwöhnen.

Man hat dieser Dirk sie ...

... gut konditioniert, oder sie hat, wie ich, den Wunsch so zu leben, wie ihre Natur es von ihr verlangt oder beides gemischt mit echter Angst davor, wozu ihr Stiefsohn alles fähig ist, wenn sie nicht anstandslos so funktioniert, wie sie es nach seinem Willen soll. Sie bedient Frank im vor- und zurück ihres Oberkörpers genauso intensiv, wie ich mich nun um Dirks pochenden Prügel in meinem Maul bemühe. Aber die Angst, die ich vorhin in ihrem Blick gesehen hatte und die Anbetung, die ich zu sehen glaubte, scheinen jetzt aber zu fehlen. Wie eine Maschine konzentriert sie sich ganz auf die gestellte Aufgabe, was aber ja auch schon alleine reicht, wenn man als Mann in einem solchen Hurenmaul kommen will. „Das ist ja ganz ordentlich, Frank. Wer auch immer die kleine Bratze trainiert, hat sich gut angestellt und diese krassen Titten sind nicht nur geil und nützlich verziert, sondern stehen prall und fett echt noch gut und nicht so wie bei meinem abgeranzten Mutterschwein." sagt er und spielt mit dem Stöckchen streichend über die Haut meiner Brüste auf der Höhe seiner Knie, die sich bei, Blasen immer wieder mit den Piercings in seine Jeans drücken.

Ganz schön arrogant, geht es mir durch den Kopf, während sein heißes Fleisch in meinem Mund noch ein bisschen mehr anschwillt. Natürlich darf ich sowas nicht mal denken, aber der Dirk hält sich wirklich für besser als alle anderen. Egal, jetzt ist er Herr und Meister und ich sollte ihn besser nicht verärgern. „Ja, sie ist tatsächlich ein ...