Pauline, Franks Steigerung - Sexgeschichten

Pauline, Franks Steigerung

... darauf ein und schau mal, wie es dein Familienfickschwein bringt und wozu sie bereit ist, was sie abkann, und was du demnach noch aus ihr machen kannst."

„Bei unserer kleinen Marja, bin ich mir ziemlich sicher, dass sie heiß darauf ist ihren Spaß zu haben und darauf dafür zu leiden, ganz wie das für sie vorgesehen ist. Und du wirst sehen, dass sie alleine schon deshalb ordentlich Aufmerksamkeit bekommen wird, weil sie garantiert, die Jüngste hier ist, die als Folter- und Fickvieh hier ihren Auftritt hat. Unter den Zuschauern gibt es vielleicht noch ein paar Jüngere in ihrem Alter am Halsband ihrer Herren, aber die aktiven Schlampen sind alle im Durchschnittsalter vom Geilschwein und haben Erfahrung. Die kleine Ficksau wird absolutes Frischfleisch sein und du wirst sehen, was du für sie bekommst, wenn du sie versteigerst. Also los, komm, die Nacht wird auch nicht jünger."

Damit nimmt er die beiden Klemmbretter und bewegt sich durch die Fahrzeuge in die Richtung der Gebäude neben der Halle und Dirk stellt sich hinter uns und macht die Ansagen. Bevor wir barfuß lostrippeln, hat Britta die grässlich bunte Plastik-Kittelschürze hinten mit beiden Händen hochzuziehen und im Rücken in der Taille zu halten, damit ihr breiter Mutter-Arsch voll entblößt ist und ich bekomme dieselbe Anweisung für den weißen Faltenrock, so dass auch mein fester Teenie Arsch beim Gehen nackt ist und nackt bleibt. Erst dann befiehlt er uns Frank zu folgen und den Abstand zu ihm und zueinander ja ...

... nicht zu verändern, wenn wir nicht seine Zuwendung spüren wollen, um uns daran zu erinnern. Und so bewegen wir uns im Gänsemarsch zwischen den Autos auf die erleuchteten Fenster zu und so wie ich andere wahrgenommen habe vorhin, sehen uns jetzt andere zu, die gerade ankommen. Ein junger Mann mit Klemmbrettern in der Hand, der den Weg bestimmt, direkt dahinter eine Frau mittleren Alters im Hauskittel und geschorenen Haaren mit riesen Ohrringen aus Stahl, gerade aufgerichtet und ihm nacktärschig sklavisch folgend, dann dahinter eine blondzöpfige, strotztittige, blonde Teenagerin mit auffälligem schwarzem Nasenring, die ebenfalls den Hintern entblößt hält und der Frau vor ihr folgt, wie ein Kalb einer Kuh und dann wiederum dahinter ein Teenager mit einem Stock in der Hand, der das Vieh scheinbar auf Linie und Tempo hält. Und immer noch kommen Leute an und wenn uns der Lichtkegel von Scheinwerfern erwischt, sind wir sicher ausgezeichnet zu sehen. Und nicht nur das, sondern jedes Mal, wenn uns Licht erfasst, kann ich vor mir auf Brittas trabendem Arsch die Spuren, die blassen und weniger verblassten Spuren, sehen, die Dirk in der Erziehung seiner Familienvotze und dem Mutterschwein dort und sicher auch anderswo an ihrem Körper hinterlassen hat -- es sind nicht mal wenige. Dirk macht genauso ernst, wie Thorsten und die anderen und allein an den Spuren, sieht man nicht nur den Sadisten -- frag mal meine Titten gerade, sondern auch, wie ernst er es nimmt und wie sehr er es benutzt, ...