1. Pauline, Franks Steigerung


    Datum: 01.12.2021, Kategorien: BDSM

    ... gemacht hat, was Dirk erwartet und sehen will.
    
    Brav gehe ich neben ihr in diese Position, die meiner eigenen Inspektionsposition ziemlich ähnlich ist. „Schön stehen und was hermachen, liebe Familie," sagt Dirk und ich kann das Grinsen fast in seiner Stimme mithören. „Macht mir bloß keine Schande ihr beiden perversen Miststücke. Gleich geht es los und dann kommt ihr schon auf eure Kosten. Seht bloß zu, dass ihr mich stolz macht und die Familie Richter mit ihren besonders abartigen Ficksäuen Eindruck macht. Ihr bereut das beide, wenn ich Klagen höre oder dass ihr beiden nichts taugt." Kaum hat er das gesagt kommt Frank mit dem einen Türsteher zu uns runter. Frank bleibt auf der Treppe stehen und der Blonde mit Halbglatze, blondem Goatie-Bart und schwarzer Motoradhose, sowie schwarzer Lederkutte, mit verschiedenen Abzeichen darauf, umrundet uns und schaut auf die Klemmbretter mit unseren Neigungsbögen und zuckt dann mit den Schultern. Und sagt nur „Na, wenn ihr euch sicher seid und die beiden das wirklich so haben wollen, dann sollen sie eben, auch wenn die Kleine zwar die Möpse dazu hat, aber ansonsten die jüngste ist, die jemals mitmachen wollte. Aber das ist euer Problem und nicht meins. Das kann ja lustig für die beiden werden, aber das wisst ihr ja sicher. Die kriegt auch nichts geschenkt, nur weil sie die Stupsnase und die unschuldig blauen Augen hat. Los bringt sie rein. Kommt.!" sagt er und geht mit den Klemmbrettern voraus. Frank und wir folgen mit Dirk immer noch ...
    ... hinter uns und beide nehmen wir nicht die Hände vom Kopf. Jetzt geht es also los und das Ecstasy rauscht wild durch meine Adern und nichts von dem was an Anstrengungen heute war -- und das war ja nicht wenig -- spielt noch eine Rolle und ist komplett vergessen und geht völlig in der ängstlichen und zugleich aufgegeilten Stimmung unter, mit der ich dem was kommen soll geradezu entgegenfiebere.
    
    Eine Stufe nach der anderen hoch und dann stehen wir, wieder genauso wie unten präsentiert, vor der Tür ins Gebäude vor der der andere Türsteher steht und die Hand auf der Klinke hat. „Na, dann mal rein ihr beiden Votzen. Ihr wisst, worauf ihr euch einlasst, nicht wahr? Und ihr seid echt eine Familie? Man, man -- dass es so was gibt, ist schon geil." sagt er, stellt im Grunde rhetorische Fragen und hält die Tür auf und Dirk sorgt mit kurzen gezielten antreibenden Schlägen auf unsere bedeckten Ärsche dafür, dass wir der Aufforderung nacheinander, erst Britta dann ich, nachkommen und Frank folgt uns mit den Neigungsbögen. Britta betritt den Raum, mit den Händen nach wie vor auf dem Kopf verschränkt, und ich folge ihr direkt. Der Raum sieht aus, als wäre er sowas wie die Pförtnerloge gewesen, als die Röhrenfabrik noch aktiv war. Hier kamen die Werksmitarbeiter vom Parkplatz durch und passierten den Raum an zwei Schreibtischen vorbei, um dann zu stempeln und dann zu den Umkleiden, oder so, weiter in die Fabrik an den Arbeitsplatz zu kommen.
    
    Man sieht dem Raum aber an, dass er lange nicht ...
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