Pauline, Franks Steigerung - Sexgeschichten

Pauline, Franks Steigerung

... benutzt wurde, Wandputz liegt an den Fußleisten, Staub bedeckt teilweise den Boden, einige matt-milchige Fenster nach draußen hin sind teilweise zerbrochen oder eingeworfen worden. Trotzdem leuchten die funktionierenden Neonröhren kalt an der Decke und zwei Tischlampen mildern mit gelblichem Licht das kühle weiße Licht etwas und bescheinen die Schreibtische, auf denen sich Klemmbretter stapeln. Dahinter stehen drei Männer und eine Frau sitz und sortiert die Bögen von einigen anderen, die ebenso wie wir ganz sicher vorher durch diesen Raum geschleust wurden. Das hier sind keine Biker oder Lederkerle, aber auch sie wirken irgendwie „verkleidet" und vermutlich ist auch das beabsichtigt. Alle Vier sehen betont so aus als wären sie Vorzeigebeamte in einer Verwaltung. Männer in mittlerem Alter, die aussehen, wie Sparkassenangestellte oder die grauen Männer von der Zeitbank aus „Momo", so wie ich sie mir vorstelle. Mit der „Frau Direktor" dazu. Korrekte Frisuren, korrekte Kleidung, geputzte Lederschuhe Keine Ketten, Peitschen oder sonst was, stattdessen Anzüge, Krawatten und alles was überzogen dazu gehört.

Die Frau hat ihre dunklen Haare zu einem strengen Dutt aufgedreht und trägt eine dunkle Brille, schaut uns an und steht dann in ihrem Dreiteiler-Kostüm auf und nimmt von Frank die Bögen für mich und Britta entgegen und betrachtet uns beiden, stillstehend, gerade mit leicht gespreizten Beinen und Händen auf dem Kopf mit einem einschätzenden Blick und dann Dirk. „Aha, die ...

... Familie Richter? Ja, ihr seid vorangemeldet. Der Sohn, Dirk Richter, ist der Eigentümer der beiden Objekte. Britta Richter, alias „Mutterschwein" und seine Schwester Marja Richter, alias „Fickferkel". Gut, gut.. dann wollen wir mal durch die notwendigen Formalitäten gehen. Muss ja alles seine Richtigkeit haben. „Mutterschwein", du bist nun die 12 und du „Fickferkel" bist die 12a, damit jeder weiß, dass du die Tochter der 12 bist. Und so werdet ihr beide formal angesprochen hier, wenn ihr nicht viele andere Namen bekommen werdet, aber auf die 12 und 12a habt ihr auf jeden Fall zu reagieren. Alle anderen Regeln bekommt ihr noch erklärt, bevor ihr reingebracht werdet, soweit verstanden?" fragt die Frau in einem bewusst streng gehaltenen Ton.

Britta nickt und ich mache es ihr nach. So wie sie mit uns umgeht, verfehlt es wirklich nicht seine Wirkung, weder auf Britta noch auf mich. „Gut, da an die Wand. Erst du 12, dann ist 12a dran, wenn ich es sage und am Ende mit dem Eigentümer, also dir Dirk. Los 12, beweg deinen Arsch, nimm die Hände runter und steh bequem mit den Händen an der Seite und die Beine geschlossen." und Britta, oder besser 12, stellt sich schnell an die Wand an der Größenlinien aufgemalt sind, wie bei einem Foto, dass man von Verdächtigen in einem amerikanischen Polizeirevier machen würde.

Einer der Männer, der auch gut ein Mathe-Lehrer sein könnte, glattrasiert mit randloser Brille, nimmt sich eine Digital-Kamera vom Tisch und stellt sich vor sie hin und macht ...