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Pauline, Franks Steigerung
Datum: 01.12.2021, Kategorien: BDSM
... dem Gesicht der kleinen Figur der Frau schon am weitaufgerissenen Mund und der verkrampften Körperhaltung an, dass beide dabei wohl voll zulangen. Man sind die Dinger gut gemacht, dass ich die Details so gut erkenne und sicher sind die bei mir auch nicht weniger zu sehen. Sie haben also beschlossen uns nicht zu verkleiden, sondern einfach zu zeigen was wir sind und was mit uns angeboten wird. Vielleicht sind andere fantasievoller gestaltet worden, aber ich denke Frank gefällt der Gedanke und ich möchte wetten, dass er auch nicht so ganz unschuldig an der Entscheidung der Auswahl ist. Ganz zum Schluss erst geht der eine Mann um uns herum und hat sowas wie einen Eddingstift in Industriegrösse in der Hand. Dann bekommt Britta eine grellrote 12 in dicker Schrift vorne unter das linke Schlüsselbein auf die nackte helle Haut aufgemalt und gleich danach bekommt sie dieselbe 12 unübersehbar auf die linke füllige Arschbacke. Dann noch eine Führkette aus silbernen hochpolierten Stahlgliedern mit Schlaufe in den Halsring eingeklinkt und sie ist damit so fertiggestellt, wie sie sein soll. Und bei mir geht es genauso, nur dass ich eine 12a an beide Stellen bekomme und den Geruch des Lösungsmittels vom Stift noch eine Weile in der Nase habe, während ich ebenfalls einmal gedreht werde und mit derselben Art von Führleine aus Stahl versehen werde. Dann geht es zusammen erstmal wieder zu der „Frau Direktor" zurück in die „Anmeldung". Die beiden Verwaltungsbeamten vorweg, dann wir beide im ...
... Gänsemarsch, im Grunde völlig nackt in unseren sklavischen Monturen, und dann Frank, während Dirk ein bisschen weiter hinter uns herkommt. „Ahh, da sind die beiden Grazien ja wieder. Sehr schön aufgemacht. Alles überprüft und in Ordnung? Keine offensichtlichen Probleme oder gesundheitlichen Einschränkungen, soweit man sehen kann? Gut. Konnten sich beide noch entleeren bevor sie hergebracht wurden, oder muss das noch geschehen?" fragt sie von oben herab und schickt uns gleichzeitig wieder an die Stelle an der wir präsentierend stehen durften, als wir das erste Mal hineinkamen und auch ohne Anweisungen, gehen wir Ficktiere, wie Schafe, geduldig in die Positionen, die wir da hatten, legen wieder die Hände auf den Kopf und spreizen im Stehen die Beine. Frank und Dirk versichern wohl, dass wir nicht nochmal eine Toilette aufsuchen müssten, und damit gibt sie sich auch zufrieden. Sie wirft nochmal einen Blick auf unsere Bögen und dann werden wir wieder genauso fotografiert, wie beim ersten Mal, nur dass wir nun nackt, beschriftet und in enganliegenden Halsbändern aus Stahl oder schwarzem Leder, sowie Hand und Fußmanschetten sind. Als die Bilder im Kasten sind, verlässt uns der Mann mit der Kamera und nimmt unsere Klemmbretter mit. Wir müssen warten und wir würden inzwischen beide nicht wagen unsere Position verlassen oder was zu sagen oder sogar Geräusche irgendeiner Art zu machen, denn das Funkeln in Dirks Augen sagt ganz deutlich, dass ihm nichts lieber gefallen würde, als ...