1. Pauline, Franks Steigerung


    Datum: 01.12.2021, Kategorien: BDSM

    ... wenn wir es versuchen. „Könnten sie bitte meinen beiden Nacktschweinen noch die Dinger da anlegen?" sagt er und zeigt auf ein paar Metall und Lederteile, die er aus der Umkleide wohl noch mitgebracht hat. „Nein noch nicht. Es muss noch eine Formalie erfüllt werden und dazu brauchen wir die Kamera und die beiden genau in dem Zustand, indem sie sind." sagt die „Direktorin". Immer noch komisch, dass mir inzwischen selbst mit den Tabletten nicht kalt wird und dass ich weder durstig noch müde werde, obwohl das Stehen, besonders so Rumstehen wie wir, doch anstrengender sein sollte, geht es mir durch den Kopf. Zum ersten Mal, seit wir hier drin sind, komme ich überhaupt auf solche Gedanken und spüre auch immer noch nicht mal Furcht. Irgendwie scheint es mir ganz natürlich so als Sklavin vor anderen dazustehen und auf meine Benutzung, wie es anderen gefällt, zu warten.
    
    Dann ist der Mann mit der Kamera wieder da. „So, nun nachdem die beiden wirklich lecker hergerichtet sind und brav bereit sind für unsere kleine Veranstaltung, müssen wir nur noch sicher gehen, dass die beiden den ureigenen tiefen Wunsch haben heute hier zu sein und aus eigenem Willen heiß darauf sind, die Erfahrungen zu machen, die hier geboten werden. Dass sie unbedingt an der Versteigerung teilnehmen wollen und natürlich auch dass sie ausdrücklich darum bitten an den Wettbewerben und Attraktionen teilnehmen zu dürfen. Nicht dass ich dir nicht traue und ich kann ja sehen, dass deine beiden Familiensäue alles für ...
    ... ihren Herrn tun wollen und dass sie für Sohn und Bruder die schamlosen tabufreien Sklaventiere sein wollen, die du ihnen abforderst, junger Mann, aber falls irgendwer das Gegenteil behaupten würde oder jemand uns als Veranstalter dran bekommen will oder, was sichtlich unwahrscheinlich ist, dass eine der beiden dummen notgeilen hörigen Votzen es eines Tages sich anders überlegt und Probleme macht, dann haben wir Beweise und können vorweisen, dass sie sich ganz alleine so entschieden haben. Daher, bitte sehr, erst das „Mutterschwein" Britta Richter wieder vor die Wand und danach das „Fickferkel" Marja Richter. Sagt schön, was ihr auf der Pappe lesen werdet, die der nette Mann gleich hochhalten wird und seid dabei schön überzeugend, verstanden? Und übrigens, auf Wunsch eures Herren da, gebt ihr damit auch alle Aufnahmen, die von euch gemacht werden könnten, komplett frei, weil ruhig jeder sehen kann, was für dreckige Luder ihr seid." und so geschieht es dann auch.
    
    Erst Britta und dann ich treten wieder vor die Wand und lesen brav ab, dass wir alles genauso wollen und uns wünschen und stellen jeden außer uns selbst von aller Verantwortung und Folgen frei, bestätigen, dass wir wissen, was wir tun und darum bitten, dass man es mit uns tut. Nichts Neues für mich. Zum ersten Mal höre ich dabei bewusst Brittas Stimme und verstehe, wie sehr sie es wirklich meint und sie wirklich niemand zwingen muss. Furcht klingt natürlich im Ton mit, Unsicherheit, Trotz auch, aber man kann ihr die ...
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