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Pauline, Franks Steigerung
Datum: 01.12.2021, Kategorien: BDSM
... Veranstaltungsbeschreibung auf ihrer Eintrittskarte sehen, was im Rahmen von Blau erlaubt ist und was nicht." Dabei hebt sie jeweils farbige Bänder hoch. „Diese Nutzung ist, anders als Getränke und das Essen, im Preis der Karte inbegriffen und ist zusammen mit Gelb die beliebteste Farbe in der Regel bei den Frauen und jede weiß, worauf sie sich einlässt, wenn sie am Eingang angibt, welche Farbe sie tragen will. Diese Farben dürfen gegebenenfalls auch mal beim Personal gegen rote Bänder ausgetauscht werden. Gelbe mit Erlaubnis des Herren oder Eigentümers, Blaue auf Anfrage. UND dann sind da die grünen Leuchtbänder, wie sie die beiden Tiere hier bekommen. Das sind keine Frauen mehr, das ist bloß optisch, es sind ja eher, auch aus eigener Sicht, Tiere oder Nutzgegenstände geworden und sie sind für alle und zu allem freigegeben, außer bleibenden Schäden oder Dingen, die zum Tode führen. Es sind die krassen Hardcore-Nutzvotzen, schmerzgeile, notzüchtige, absolut hörige Weiber an denen sich jeder frei bedienen darf und die nichts zu verweigern haben, was man von ihnen verlangt oder sich nimmt... Diese Ficktiere können bei der Versteigerung veräußert werden, nehmen an verschiedenen Wettbewerben für ihre Eigentümer teil und bekommen bestenfalls eine Pause, wenn der Eigentümer für sie ein rotes Band beantragen, aber da mache ich mir bei diesen beiden so gar keine Sorgen, nicht wahr junger Mann?" Sie lächelt Dirk ermunternd dabei zu. „Zum Schluss wird man noch Männer mit ...
... violetten Bändern sehen, die wir als Knechte oder unser Service-Personal bezeichnen. Sie sind Ansprechpartner, sehen dass die Regeln eingehalten werden und greifen auch selbst zu, wenn ihnen was gefällt. Sie haben das Recht Verstöße zu ahnden und zu bestrafen, wenn sie es für nötig halten. Es sind die einzigen Männer mit Bändern, die ansonst nur Frauen und Ficktiere vorbehalten sind, weil es eben eine spezielle Extremveranstaltung für Vorführstücke und echte weibliche Maso-Schweine ist. Nicht einfach ein Sklavenmarkt für alle Devoten. So das wäre der Farbcode. Dazu noch Fragen? Nicht? Das freut mich." Frank hat das freundlich abgenickt und ich weiß instinktiv, dass er das nur gefragt hat, damit wir es hören und uns noch ein wenig mehr fürchten sollen... oder, in meinem Fall, um in Stimmung zu kommen. Dann werden die grünen Bänder bei uns beiden durch Ösen am Hals geführt, verklebt und dann durch Knicken zum Leuchten gebracht. Dirk zerrt spielerisch an den beiden Führketten und zieht uns ein paar Schritte probehalber zu sich ran. „Ja, gut so, aber können wir noch irgendwie unterstreichen, dass meine beiden Ficktiere aus einem Stall kommen und Mutter und Tochter sind?" fragt er. „Hmmm.. ja das können wir machen." Sie nimmt eine weitere Kette von etwa 150 Zentimetern und aus dickeren Stahlgliedern, mit einem Karabiner an jedem Ende, von einem der Männer entgegen, die der schnell aus der Ankleide geholt hat und klinkt sie lächelnd erst in mein Halsband und dann in den stählernen Ring ...