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Pauline, Franks Steigerung
Datum: 01.12.2021, Kategorien: BDSM
... junge Teenie-Sau nicht zu alt auszusehen und dass du ihr nicht alles wegnimmst, was sie für sich selbst sucht. Ich glaube aber, dass ihr beide schön über die Grenzen geballert werden werdet, aber eine wird es besser machen als die andere und mehr davon haben und ich bin extrem gespannt, wer von euch beiden das sein wird." Echt? Eine Art Wettbewerb zwischen mir und Britta? Ohh man, das ist ja echt typisch Frank, dass er mich nun gleich einfach so mit der Vorstellung Konkurrenz zu haben, bewusst weiter so anspitzt und es mir noch leichter macht, dass ich mich alles gebend, in Gefahr bringe. Ja, typisch Frank, weil er instinktiv weiß, wie sehr wir beide uns vermutlich zerreißen werden, um ihn zu beeindrucken und natürlich dabei unsere Grenzen so weit wie nur möglich verschieben werden, um das zu erreichen. Wenigstens gilt das für mich und ich kann mir denken, dass das auch für Britta gilt, wenn er denselben manipulierenden Einfluss auf sie, wie auf mich hat. Aber selbst, wenn nicht und sie nicht bereit ist, dafür jeden Preis zu bezahlen, werde ich meine eigenen Grenzen erkunden, das schwöre ich mir und muss innerlich wieder mal lachen, dass ich mir wegen des Vertrages solche Gedanken mache, wo ich doch hier schon bereit bin, extreme Dinge nur allein für Franks Anerkennung zu tun. Der Mercedes gleitet gefedert durch den Ort und das Ecstasy hat in mir den Punkt erreicht, an dem es mein Herz viel schneller klopfen lässt, sich meine Atmung hechelnd weiter beschleunigt und ich ...
... geradezu hippelig auf das werde, was wohl so alles auf mich zukommt. „Egal wie es läuft, Wettbewerb oder nicht -- deine Erfahrungen machst du auf jeden Fall. Und du findest vielleicht auch endlich mal raus, was du als Grenze für dich abkannst, so wie Britta das auch ständig will, ohne es bewusst zu wissen. Ihr seid eben doch unterschiedlich und doch verbindet Euch das. Nur ist dir vieles über dich bewusst, was Britta noch nicht über sich weiß. Das hat mich immer fasziniert, dass eine nicht wie die andere ist. Jede von euch Schlampen, so wie auch die Svenja, vom Rene, ist eine ganz eigene Mischung mit ganz eigenen „unnormalen" Bedürfnissen. Überhaupt ist BDSM ja nicht gleich BDSM. Da gibt es keine Norm, Regel oder Bestimmungen und genau das macht es so reizvoll zu sehen, wer welche besonderen Grenzen und Talente hat, wenn man euch den ganzen alltäglichen Kram wegnimmt. Was wirklich zum Vorschein kommt, wenn die Bedingungen dafür genau richtig sind. So was wie „normal" gibt es ja sowieso gar nicht. Weder bei den Subs, den Vanillas oder den Doms. Wenn man sich damit beschäftigt, so wie ich das habe, damit ich verstehe was in den Leuten los ist, dann merkst du schnell, dass es so viele Arten gibt sich auszuleben, wie es verschiedene Menschen gibt. Nur leider bestimmt die Masse was als abartig und pervers bezeichnet wird oder nicht erlaubt sein soll. Dabei sind die Bezeichnungen doch ok, völlig neutral und angemessen, wenn sie den ganz äußersten Rand des Sich-Auslebens darstellen, ...