Die VR-Familie
Datum: 26.01.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... spitzer Schrei aus der Ferne. Carolina schaute auf die geöffnete Küchentür. Ein lang gezogener Seufzer folgte. Sie wandte sich an Amelie und meinte: „Deine Schwester ist jetzt wohl fertig. Bestimmt kannst du die Brille gleich haben."
Ein paar Minuten später betrat Daria die Küche. Sie hatte sich ein Höschen angezogen und trug ein knappes Oberteil, das ihren Bauchnabel freiließ. Sie hatte die VR-Brille am Zeigefinger baumeln, in der anderen Hand hielt sie einen Controller, der für die Steuerung des Geräts erforderlich war.
„Kann ich sie jetzt haben?", fragte Amelie und streckte die Hand aus. Kaum hatte ihre Schwester ihr das Gerät übergeben, setzte Amelie es auf und schaltete die Brille ein.
„Was gibt es denn?", fragte Daria und schaute ihrer Mutter über die Schulter.
„Salat und Fischstäbchen."
„OK."
„Der Akku ist ja fast leer", beschwerte sich Amelie, die am Küchentisch saß, sich gegen den Stuhl lehnte und in die virtuelle Realität eingetaucht war.
Daria rollte mit den Augen. „Dann lad sie halt auf."
„Welchen Film hast du dir gerade angeschaut?", fragte ihre Schwester nach.
„Den dritten oder vierten von oben", erwiderte Daria. „Bethany fucks und so weiter."
„OK."
Daria begab sich zum Kühlschrank und öffnete diesen. Carolina warf ihr einen Seitenblick zu und meinte: „Iss jetzt bitte nichts anderes, es gibt gleich Mittagessen."
Ihre Tochter rollte mit den Augen.
„Ein Orgasmus macht hungrig."
„Du wirst schon noch die paar Minuten ...
... warten können", war sich Carolina sicher.
„OK, dann eben nicht ... Mama?"
„Ja?"
„Du müsstest mir nochmals deine Kreditkarte geben."
„Wozu?", fragte Carolina nach.
„Wir müssten uns mal wieder ein paar neue Filme zulegen. Die alten habe ich jetzt mehr oder weniger durch", verriet Daria.
„Ja, ich will auch neue Filme haben", warf Amelie ein, die das Pornovideo vor Augen hatte und sich dezent mit den Fingern über die Vorderseite ihres Höschens streichelte.
„Von mir aus, sofern da was im Angebot ist. Ich zahle keine 40 Euro für ein Monatsabo", stellte ihre Mutter klar. „An was habt ihr denn gedacht?"
„Wie wäre es mit ein paar Gruppensexfilmchen?", schlug Daria vor.
„Ich hätte gerne Lesbenvideos ... Mmmmmh", warf Amelie ein.
Carolina lächelte. „Ja, die Geschmäcker sind halt verschieden. Ich könnte mich ja für gut gebaute Schwarze begeistern, die mich so richtig rannehmen."
„Du immer mit deinem Schwarze-Typen-großer-Schwanz-Fetisch", warf Daria ihr lächelnd vor und nahm neben ihrer mittlerweile masturbierenden Schwester am Küchentisch Platz. Carolina schaute auf Amelies Schoß hinab und wollte etwas sagen, verkniff sich aber einen Kommentar. Solange sie sich nicht beim Essen berührte, war das schon in Ordnung.
Nach dem Mittagessen setzten sich Daria und Amelie zusammen. Sie hatten den Laptop ihrer Mutter auf dem Wohnzimmertisch platziert und richteten ihre Blicke auf das Display, auf dem sie eine Pornoseite nach der anderen aufriefen. Zwar gab es auch ...