Ein neuer Rock für Johannes
Datum: 04.12.2021,
Kategorien:
Transen
Im Schaufenster einer eleganten Damenboutique spiegelte sich ein Paar, das unterschiedlicher kaum sein konnte. Neben einer stattlichen Dame stand ein schlanker junger Mann, der ihr lediglich bis zur Schulter reichte. Sie trug ein leichtes, geblümtes, vorn geknöpftes, knielanges Sommerkleid. Ihre Schultern waren rund und generös geschwungen und mündeten in ein Paar kräftiger Oberarme. Ihr von einem Kragen umrahmtes Dekolleté zeigte an, dass sich darunter zwei massive Brüste verbargen. An ihrem angewinkelten Arm hing eine rote Krokodil-Ledertasche. Ihre Figur war trotz ihrer Stämmigkeit klar tailliert. Dessous trug sie keine. Der Rock ihres Kleides fiel über ihre ausladenden Hüften und wehte leicht im Sommerwind. Sie liebte das Prickeln, das sie spürte, wenn in aller Öffentlichkeit, aber von dieser unbemerkt, ein kühler Wind zwischen ihre Schenkel strich und die vollen Lippen ihrer Venus und ihre üppigen Arschbacken streichelte. Ihre Erscheinung wurde von zwei strammen Frauenwaden getragen, und ihre Füße steckten in einem Paar roter Pumps.
Der junge Mann an ihrer Seite trug eine schwarze Jeans und ein weißes Hemd, dessen Ärmel etwas hochgekrempelt waren. Er sah recht förmlich, fast zugeknöpft aus, denn sein Hemd war bis zum Hals geschlossen.
Ihr Name war Ilona Winter, und er hieß Johannes Schumann. Johannes studierte Betriebswirtschaft an der örtlichen Universität und sollte bald nach seinem Abschluss die Firma seiner Mutter übernehmen. Er war mehr oder weniger von zu ...
... Hause rausgeschmissen worden, nachdem seine Mutter sich in die Haushälterin verliebt hatte, und die beiden ihn als Samenspender für ein Kind, das sie gemeinsam haben wollten, benutzt hatten.
Ilona lebte in einem großen Haus und vermietete Zimmer an Studenten. Sie hatte schnell erkannt, dass Johannes einer gestandenen Frau kaum widerstehen konnte und bis hin zur Unterwerfung von einem Bedürfnis getrieben war, ihr Wohlsein zu bereiten, ihr zu dienen, sich von ihr ergreifen zu lassen. Rasch waren die beiden sich näher gekommen, und bei allem Unterschied ihrer Rollen und des Äußeren entwickelten sie eine durchaus symbiotische Beziehung.
Nun standen sie vor dem Schaufenster einer exklusiven Damenboutique. Er blickte im Spiegel des Schaufensters träumend auf das leichte Schwingen ihres Kleids.
„Komm Johannes!", sagte sie schließlich. „ Wir kaufen Dir einen Rock."
„Meinen Sie wirklich, Frau Winter", erwiderte er schüchtern. „Ich weiß ja nicht. Ich glaube, ich käme mir sehr komisch vor. Und wann soll ich so etwas denn tragen?"
„Unsinn, Johannes", fuhr sie fort. „Ein Rock wird Dir sehr gut stehen. Er wird Dich so wunderbar zugänglich machen. Stell Dir nur vor, wann immer es mich nach Deinem Schwanz oder Deinem herrlichen Knackarsch gelüstet, brauche ich nur unter Deinen Rock zu fahren und muss nicht immer erst an Knöpfen oder einem Reißverschluss fummeln. Und anfangs kannst Du ihn ja zur Eingewöhnung erst einmal nur tragen, wenn wir unter uns sind. Nun komm!"
Sie nahm ...