Ein neuer Rock für Johannes
Datum: 04.12.2021,
Kategorien:
Transen
... ihn, der leicht zögerte, an der Hand, und ihn hinter sich her ziehend traten sie in das Geschäft ein. Mit sicherem Blick ging Ilona auf einen Ständer mit Damenröcken zu, und schnell hatte sie etwas Passendes gefunden, einen schmalen Bleistiftrock mit Hahnentrittmuster. Sie nahm ihn von der Stange und sagte:
„Sieh mal Johannes, der würde Dir doch blendend stehen! Er passt so gut zu Deinen schmalen Hüften und hebt Deinen Knackarsch so wunderbar hervor."
Sie beugte sich zu ihm herab und geheimnisvoll mit den Augen zwinkernd flüsterte ihm ins Ohr: „Und der Schlitz am Saum hinten erleichtert mir noch den Zugang zu Deinem so süßen Geheimnis."
Johannes wurde knallrot vor Scham und Aufregung.
„Entschuldigen Sie, gnädige Frau", sagte eine junge Verkäuferin, die zu den beiden getreten war. „Darf ich Ihnen behilflich sein? Röcke in Ihrer Größe, gnädige Frau, befinden sich an dem Ständer dort drüben."
„Herzlichen Dank für Ihre Hilfe, meine Liebe", erwiderte Frau Winter mit einer leichten Schärfe in der Stimme, „Aber ich weiß sehr genau, was wir suchen, danke schön. Wir sind nämlich auf der Suche nach einem Rock für diesen jungen Mann hier, und der, den ich ausgesucht habe, passt, glaube ich, sehr gut zu ihm. Wenn Sie uns jetzt bitte den Weg zu den Anprobekabinen zeigen möchten!"
Nun war es an der jungen Verkäuferin, knallrot anzulaufen. „Ja bitte, folgen sie mir", murmelte sie leise und ging voran.
Johannes, von Frau Winter leicht angeschubst, folgte ihr und mit ...
... einem erhabenen Lächeln auf ihrem Gesicht schritt Ilona Winter hinter den beiden her, glücklich in dem Gefühl, gleich zwei jungen Dingern wieder einmal gezeigt zu haben, wer hier das Sagen hat und ihnen krachend die Schamröte ins Gesicht getrieben zu haben. Sie führte Johannes in eine der von der Verkäuferin angebotenen Kabinen, drehte sich kurz zu ihr um und sagte:
„Danke, das wäre im Moment alles."
Mit einem Ratsch zog die den Kabinenvorhang hinter sich zu, und nun entspannt platzierte sie ihr breites Gesäß auf dem Hocker, der in der Ecke der Kabine stand. Johannes seinerseits stand ratlos mitten in der Kabine und betrachtet Frau Winter in dem großen Spiegel an der Rückwand der Kabine.
„Nun mach schon Johannes", sagte sie nach einer Weile ganz irritiert. „Steh nicht so dumm herum. Zieh Dich aus und probiere das Ding an!"
Sie wandte sich von ihm ab, öffnete ihre Handtasche, entnahm ihr eine Puderdose, die sie aufklappte, und dann betupfte sie sacht Nase und Wangen mit etwas Puder. Es folgte ein Lippenstift, mit dem sie ihre vollen, roten Lippen nachzog. Beide Utensilien verschwanden wieder in ihrer Tasche. Sie klappte sie zu und blickte dann wieder zu Johannes, der inzwischen nur noch mit einem Paar Boxershorts bekleidet vor ihr stand.
„Ach, mein lieber Johannes, Du bist so süß", lachte sie. „Es ist herrlich zu erleben, dass Du es schon so gewohnt bist, Dich mir auf meine Anweisung sofort nackt anzubieten. Aber das war doch hier gar nicht nötig. Die Hose hätte ...