1. Ein neuer Rock für Johannes


    Datum: 04.12.2021, Kategorien: Transen

    ... Johannes", lachte sie leise. Sie ließ von ihm ab und begann am Saum der Hosenbeine seiner Boxershorts zu zupfen. Dabei schaute sie ihn im Spiegel mit einem herausfordernden Blick an.
    
    Es dauerte einen Moment, bis Johannes begriff, dass sie dabei war, ihm, wenn auch im Schutz der engen Kabine, in aller Öffentlichkeit seine Unterhose auszuziehen.
    
    „Frau Winter, wollen Sie mir wirklich hier die Hose ausziehen?"
    
    „Natürlich Johannes, unter einem Rock tragen hübsche Jungen, wie Du keine Unterhosen. Das macht das Tragen von Röcken doch so interessant. Man kann ihnen einfach unter den Rock fahren und von ihnen Besitz ergreifen. Und außerdem, trage ich doch auch nichts unter meinem Kleid!"
    
    Befreit von der Enge seiner Hüften und dem Druck seines sich aufrichtenden Schwanzes rutschte seine Hose herunter und landete auf seinen Füßen.
    
    „Oh wie herrlich, wie Dein kleiner Ständer den Rock vorn anhebt, wie ein Zirkuszelt. Wenn du eine Hose anhast, muss ich, obwohl ich Dich doch schon so gut kenne, schon sehr genau hinsehen, um zu merken, dass die Geilheit wieder in Dir tobt, und Dein Schwanz sich aufrichtet. Aber bei einem Rock sieht man das sofort. Stell Dir vor, Johannes, wir kaufen Dir ein leichtes, vorn geknöpftes Sommerkleid, so wie ich es trage. Dann könnten wir in der Höhe Deines Schwanzes einen Knopf auf lassen, oder gar dort einen kleinen Gummizug einsetzen. Den würden wir dann um Deinen Schwanz und Deine Eier legen, und die würdest Du trotz des zugeknöpften Kleides ...
    ... immer offen vor Dir her tragen. Du wärst bekleidet und zur Schau gestellt. Sofort sähe ich, ob Du Dich schon wieder nach meiner Berührung sehnst. Das wäre doch toll, oder?"
    
    „Ich weiß nicht, Frau Winter."
    
    Mehr konnte Johannes bei dem Gedanken an, was er da gerade vernommen hatte, nicht sagen.
    
    „Na, wir werden sehen", sagte Ilona. „Aber nun wollen wir einmal üben, wie kleine Mädchen aufs Klo gehen. Schieb mal Deinen Rock hoch und setz Dich hier auf meinen Schoß!"
    
    Johannes tat wie ihm geboten und betrachtete sich im Spiegel, wie er auf Frau Winters Knie saß. Sie schaute im Spiegel in sein Gesicht und lächelte ihm zu. „Johannes, jetzt werde ich ein wenig mit Dir spielen", sagte sie und ergriff seinen Schwanz, der sich in ihrer Hand schnell aufrichtete. Langsam schob sie die Vorhaut zurück, soweit es nur ging. Sie hielt Johannes, dass er an einem Punkt schwebte, an dem Lust und Verlangen sich mit Schmerz die Waage hielten. Durch minimale Veränderung des Zugs, den sie ausübte, pendelte er zwischen beiden Extremen hin und her. Manchmal fuhr sie mit ihrem Daumennagel auch noch an der Unterkante seiner Eichel entlang oder kratzte ganz sachte an seiner Penisöffnung. Sie hielt ihn konstant in einem Zustand höchster Erregung, die durch die gelegentliche Überschreitung der Schmerzgrenze immer wieder gedämpft wurde. Dann fing sie an mit dem Nagel einer Fingerspitze ihrer anderen Hand sachte die Ritzen seines Polochs zu ergründen. „Magst Du das, wenn ich auch hier mit Dir spiele, ...
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