Ein neuer Rock für Johannes
Datum: 04.12.2021,
Kategorien:
Transen
... Johannes?"
Er war sprachlos und konnte ihr nur stumm im Spiegel zunicken. Während sein Schwanz vor Erregung bebte, fuhr sie immer und immer wieder mit die Fingerspitze über seinen Hintereingang, der sich von Mal zu Mal mehr entspannte und sich ihr öffnete, bis sie mit ihrem Finger ohne Widerstand in ihn eindringen konnte.
„Johannes, ich liebe es, so in Dich zu fahren. Ich spüre, wie Dein Schließmuskel meinen Finger umklammert, als wäre es ein Ring. Findest Du den Gedanken, dass ich Dich wie einen Ring an meinem Finger trage nicht auch wunderbar aufregend?"
Wieder konnte Johannes nur nicken. Als sie ihm dann den lustdämpfenden Schmerz an seinem Schwanz nach einer Weile nicht mehr zufügte und seine Erregung rasch zunahm, verspürte sie an dem Ring an ihrem Finger in seinem Hintern bald erste orgastische Zuckungen. Sofort zog sie den Finger aus seinem Hintern und ließ von seinem Schwanz ab. Johannes war verloren. Er fühlte sich völlig unerfüllt in eine endlose Leere gestoßen. Er machte noch ein paar zuckende Bewegungen mit seinen Hüften, aber die Geilheit war verschwunden. Er öffnete die Augen und blickte sie im Spiegel traurig an.
„Mein lieber Johannes", sagte sie lächelnd, „dachtest Du wirklich, ich würde Dich hier so zum Erguss bringen? Nun, das tue ich vielleicht auch noch, auch wenn Du sicherlich fürchterliche Angst hast, dass wir beide hier in der Umkleidekabine erwischt werden. Aber Du kennst doch unsere Regel: Erst kommt Frau Winter. Oder hast Du die ...
... vergessen?" Er schüttelte den Kopf. „Also dann, Du weißt, was Du zu tun hast."
Damit schob sie ihn von ihrem Schoß und stand auf. Er aber fiel vor ihr auf die Knie. Er legte seine Hände um ihre roten Pumps, schob sein Gesicht zwischen ihre Füße und küsste sie inniglich. Langsam führte er dann seine Hände über ihre runden Waden und streichelte ausgiebig ihre Kniekehlen. Sie trat einen kleinen Schritt zurück und wandte ihm ihre Kehrseite zu. Er schob seinen Kopf unter ihren Rock und fuhr langsam mit seinen Wangen an ihren Waden auf und ab und küsste ihre Kniekehlen. Langsam kam er empor. Er schob sein Gesicht zwischen ihre massiven Schenkel. Gierig befühlte er im Halbdunkel unter ihrem Kleid ihre fülligen Hinterbacken, rieb sein Gesicht andächtig daran und bedeckte sie mit heißen Küssen. Dann zog er sie vorsichtig auseinander und fuhr mehrfach mit seiner Zunge durch das tiefe Tal ihre Poritze, bis er mit seiner Zungenspitze ihre Rosette ertastete, worauf sie ihre Beine noch etwas spreizte und ihm ihr Hinterteil einladend entgegenstreckte. Er kreiste mit seiner Zungenspitze in ihrer Öffnung und merkte schnell, wie sie sich ihm öffnete, sich ihm entgegenstülpte, um sich dann wieder kräftig zu schließen und seine Zungenspitze einzufangen. Wieder und wieder drang er, soweit er konnte, mit seiner Zunge in ihren Ausgang ein, und sie schob sich ihm entgegen.
Es kam der Punkt, an dem sie genug von dem Spiel hatte. Sie schob seinen Kopf von ihrem Hintern und drehte sich um, sodass er ihr ...