1. Sklavin meines Stiefonkels


    Datum: 05.12.2021, Kategorien: CMNF

    ... Orgasmus, dann forderte er mich auf, mich an den Bettrand zu knien. Ich gehorchte und er stand auf und schob seinen Penis in meinen Mund und bewegte sich vor und zurück, so dass er dafür sorgte, dass ich ihn oral befriedigte. Irgendwann kam er in meinem Mund, und ich umschloss seinen Penis fest um meine Lippen, so dass mein Zimmer nicht eingesaut wurde. Ich legte mich mit verschwitzten Haaren auf den Rücken, während Tom in der Hosentasche seiner Jeans wühlte, die auf dem Boden lag. Als er wieder zu mir kam, hatte er ein Kondom über seinen Penis gestülpt. Er hob mich unsanft hoch und ordnete meine Beine und Arme so, dass ich in der Hündchen-Stellung auf meinem Bett an der Wand kniete. Dann führte er seinen Penis langsam in meine wieder feuchte Muschi ein und fickte mich. Während er mich fickte, knete er meine Brüste. Einmal schlug er mich auch auf den Arsch. Er machte mich heiß. Irgendwann ließ er von mir ab. Ich drehte mich zu ihm um und er legte mich auf mich und wir küssten uns stürmisch. Er legte sich auf den Rücken, so dass ich oben war. Ich küsste ihn langsam den Bauch herunter und setzte mich dann so, dass ich seinen Penis in meinen Arsch einführen konnte. Er befriedigte mich anal und ich stöhnte vor Lust. Nachdem er zum zweiten Mal zum Orgasmus gekommen war, brachte er mich auch noch zu einem zweiten Orgasmus, indem er mich erneut mit der Hand fickte. Erschöpft und vollkommen verschwitzt legten wir uns nebeneinander. Er streifte sich das Kondom ab und schmiss es ...
    ... gezielt durch den ganzen Raum in den Mülleimer. Während wir nebeneinander lagen, streichelte und knetete er meine Brüste. „Warum haben wir das getan?“, flüsterte ich. „Du bist mit Tante Gesine verheiratet…“ Ich fühlte mich schlecht, aber ich schob den Gedanken beiseite und wurde wieder ganz heiß durch das Streicheln und Kneten meiner Brüste. „Ist doch egal“, meinte Tom. Er nahm das ja wirklich leicht. Er war mit Tante Gesine verheiratet und fickte trotzdem noch deren Nichte! „Ich glaub, ich kann das kein weiteres Mal“, seufzte ich. Tom sagte nichts. Er ließ ein unausgesprochenes „Doch, du wirst es ein weiteres Mal machen“ mit seinem Blick im Raum hängen. Irgendwann musste ich wohl eingeschlafen sein, denn als ich am nächsten Morgen aufwachte, lag ich nackt und ohne Decke in meinem Bett, aber Tom war weg. Ich zog mir schnell meinen Bademantel über. Gerade rechtzeitig – Mum kam gerade rein. Sie ging zielstrebig auf meinen Mülleimer zu. „Ich bin gerade dabei, die Mülleimer aus dem ganzen Haus zu leeren, und ich hatte ja gestern schon gesehen, dass dein Mülleimer ziemlich voll war, und…“ Sie stockte. „Ist das ein Kondom?“ Ich antwortete nicht. „Oh… wie taktlos von mir. War dein Freund gestern da?“ Oh scheiße. Mein Freund – Valentin. Sofort setzte wieder das schlechte Gewissen ein – und diesmal nicht nur wegen Tante Gesine, sondern auch wegen Valentin. „Ähm… ja“, stotterte ich eine Lüge. Mum grinste und sagte nichts mehr und ich wurde rot. Mum ging mit meinem Mülleimer raus und brachte ...
«1234...»