1. Sklavin meines Stiefonkels


    Datum: 05.12.2021, Kategorien: CMNF

    ... auch noch eine Weile.“ Sie lächelte schief. „Ach so“, nickte ich. Ich umarmte sie und drückte ihr, wie Tante Gesine, einen Kuss auf die Wange. Sie verabschiedete sich auch von Tom, der ihr im Treppenhaus entgegen kam, und verschwand dann. Tom und ich setzten uns ohne weitere Worte an den Tisch. Ich nahm mir ein halbes Hähnchen, nagte das Bein ab und schnitt mir weißes Fleisch daraus und nahm mir auch noch Pommes dazu, die ich mit Ketchup und Mayonnaise „verzierte“. Tom hatte sich auch sein Essen vorbereitet. „Nur weil ich dich gefickt habe, musst du mich nicht ignorieren“, meinte er irgendwann mit schneidender Stimme. „W-was?“, fragte ich irritiert. „Du hast schon verstanden“, brummte Tom. „Ich ignoriere dich nicht. Ich bin sauer.“ „Auf mich oder auf dich?“ „Keine Ahnung. Ich bin sauer, weil wir Tante Gesine betrogen haben. Es fällt mir schwer, ihr überhaupt noch ins Gesicht zu gucken, ohne heulen zu müssen. Und Valentin…“ Tom unterbrach mich. „Wer ist Valentin?“ „Mein Freund…“, erklärte ich lahm. „Hättest du mir das nicht früher sagen können?“ Er sprang auf und funkelte mich an. „Hätte das was geändert?“, erwiderte ich trotzig. „Du hättest mich doch trotzdem gefickt. Du hast angefangen! Du hast mich an die Wand gedrückt…“ „Aber dann hast du mitgemacht. Du bist echt so was von unreif!“ Ich erwiderte seinen Blick trotzdem. Irgendwann senkte ich ihn wieder und stocherte in meinem Fleisch rum. Als ich fertig war mit Essen räumte ich mein Geschirr weg und wollte wieder hoch in ...
    ... mein Zimmer gehen, aber Tom hielt mich am Arm zurück und verpasste mir eine schallende Ohrfeige. „Sag mal, spinnst du?“, fuhr ich ihn an. Daraufhin versetzte er mir eine weitere Ohrfeige. „Das ist deine Strafe! Man benutzt mich nicht einfach! Wenn du mich einmal gefickt hast, hast du mir zu gehorchen!“, schrie Tom mich an. Ich senkte verschämt den Blick. Ich gehorchte ihm tatsächlich. In Erinnerung an letzte Nacht wurde ich wieder ganz heiß. Ich spürte, wie meine Muschi feucht wurde. Tom hob mich hoch und trug mich in sein Zimmer. Dort riss er mir meine Klamotten vom Leib und forderte mich dann auf, ihn auszuziehen. Ich gehorchte ihm und zog ihn aus. Dann starrte ich ihn wie ein verschrecktes Kaninchen an und wartete, was kommen würde. Er wandte sich kurz von mir ab und suchte nach irgendetwas in seinem Schrank. Er zog eine Gerte heraus. Dann befahl er mir, mich hinzuknien. Ich tat es. Er ließ die Gerte mehrmals auf meinen Arsch herunter sausen. Ich konnte förmlich spüren, wie sich rote Striemen bildeten. Ich schloss die Augen vor Schmerz. Ich wusste nicht genau, wann, aber irgendwann versiegten die Schläge von Tom. Er hob mich unsanft hoch und beförderte mich aufs Bett. Dann führte er seinen Penis ohne Kondom in meine Scheide ein und fickte mich hart durch. Es kam mir so vor, als würde er sich die ganze Wut vom Leib ficken. Die Wut, die entstanden war, weil er sich mit Tante Gesine gestritten hatte. Die Wut, die entstanden war, weil ich ihm nicht gehorchte. Ich stöhnte und kam ...
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