1. „Rache wird am besten kalt serviert“


    Datum: 05.12.2021, Kategorien: Ehebruch

    ... erregt an und sein Blick verriet mir, dass er mit meinen Bemühungen um mich selbst zufrieden war. Dann begann er sich langsam auszuziehen und sagte zu mir in einem fast harten, kühlen Ton, "bring es hinter dich!" Ich verstand das als Aufforderung, mich zum Orgasmus zu bringen und intensivierte meine Bemühungen um meine Spalte und meine Lust. Ich brauchte nicht allzu lange und kam recht schnell und intensiv. Ein wenig keuchend und erschöpft, aber zufrieden, lag ich mit gespreizten Beinen vor ihm, als er sich, inzwischen nackt, über mich kniete und seinen harten und steifen Schwanz in meine feuchte Spalte presste. Ohne lange zu warten, fing er, an mich kraftvoll wir es richtiger Mann eben tut, zu ficken. Er nahm dabei keine Rücksicht auf mich, ihm war es egal, dass ich gerade gekommen war und noch gar nicht bereit für ihn. Im Gegenteil, genau das schien er zu wollen, dass ich einfach nur dalag und er sich an mir und meiner engen, nassgewichsen Fotze bedienen konnte. Die meisten Männer wollen, dass die Frauen mitmachen, aber er schien es zu genießen, dass ich mich selbst zuvor fertig gemacht hatte und er jetzt meine nasse Spalte genußvoll ernten konnte.
    
    Er gab sich gar keine Mühe, mich mit auf seine Lustreise zu nehmen, denn als es für mich gerade wieder interessant zu werden begann, war er schon fast so weit. "Bleib schön still liegen, meine Schöne", flüsterte er mit erregter Stimme in mein Ohr, "konzentriere dich ganz auf mich, es geht um meine Lust, dafür bist du hier, ...
    ... dafür hast du deine Schenkel gespreizt und deine Spalte gerieben und dich für mich bereit gemacht, nicht wahr?"
    
    Verdammt noch mal, er konnte einfach gut ficken und es dauerte nicht lange da nahm er mich dann doch mit und ich fing an mich unter ihm zu bewegen, "ja komm, jetzt fick mich richtig, mach mich zu deiner Frau", keuchte ich und gierte danach zusammen mit ihm diese Lust erleben zu können. Doch er hörte auf und stützte sich auf seine Arme, sah mich streng an und verpasste mir auf einmal eine leichte Ohrfeige, mehr als kein kleiner Klaps, aber auch keine richtig harte Ohrfeige, die verräterische rote Spuren hinterlassen würde. "Sei still und lieg stillt, du Fotze!", herrsche er mich unmissverständlich an. "Du egoistische Drecksfotze, begreifst du denn nicht, dass du mir zu dienen hast, mir ganz allein, es interessiert mich einen Scheißdreck, wie es dir unter mir geht, haben wir uns da verstanden? Sei einfach nur Fotze für mich, das kann doch nicht so schwer sein!" Das war deutlich genug und ließ mich ein wenig erschauern, mit dieser kalten Härte hatte ich nicht gerechnet, also nickte ich nur zustimmend mit dem Kopf und schloss die Augen zum Zeichen meiner Zustimmung und Ergebenheit. Ich ließ es geschehen, fast so wie es mir in meiner Jugend ein paar Mal passiert war: überrumpelungssex, den Mann einfach machen lassen, bis es vor bei ist.
    
    Dennoch war ich irgendwie hin und weg, einerseits fühlte ich mich benutzt und gedemütigt, andererseits erregt mich dieser Form der ...
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