Leidenschaft in Flammen - Teil 2
Datum: 27.01.2019,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Hardcore,
Selbstbefriedigung / Spielzeug
- Unvollendet gebliebene Story, die ich zufällig wiedergefunden habe. Die beschriebene Kultur ist rein fiktiv -
Leidenschaft in Flammen - Teil 2
Kapitel 4:
„Wasser! Wir brauchen sofort Wasser!“
Auf Kwamis feurige Befriedigung folgte prompt Verwirrung. Vor ihr tanzte ein junger Mann auf und ab, brüllte mehrmals etwas von Wasser holen und Feuer löschen.
„Die Frau brennt!“, schrie er, deutete panisch auf Kwami.
Bis diese verstand, was den Kerl so entsetzte, klammerten sich bereits drei Tama‘mke an ihn, um ihn ruhig zu halten. Sie redeten beschwichtigend auf ihn ein.
„Ihr könnt doch nicht einfach nur dastehen und zuschauen, wie sie verbrennt!“, verbiss er sich in die überflüssige Aufregung. Er zappelte so heftig, dass ihn fünf der kräftigsten Tama‘mke festhalten mussten.„Lasst mich los!“
Kwami stemmte die Hände in die schlanken Hüften und sagte mit fester Stimme: „Reg dich endlich ab, Alter. Ich verbrenne schon nicht.“
Sie nahm einen tiefen Atemzug und löste sich schweren Herzens von ihrer Kuamsha Kuchoma, ihrer brennenden Erregung. Die Flammenaura sank in ihre schweißglänzende Haut zurück, so weit, dass auch das Glühen verging. Kwami vermied es, den Kopf zu schütteln. Noch kein Außenweltler hatte beim Anblick einer Tama‘mke im Kuamsha Kuchoma die Ruhe bewahrt. Die Städter und Ausländer setzten Brennen immer mit Verbrennen gleich, Sie entbehrten der Fähigkeiten zu Staunen, so sehr waren sie in ihren wissenschaftlichen Furchen festgefahren. Man ...
... musste ihnen immer eine Brille der Leidenschaft aufsetzen, damit sie die anderen Aspekte sahen.
Dieser Bursche schien kein bisschen anders...
Kwami schreckte aus ihren Gedanken hoch, als sie bemerkte, dass der Neuankömmling sie mit weiten Augen anstarrte. Sie riss unwillkürlich ihre eigenen auf.
Vor Kwami stand der Typ aus ihrer Vision! Sie wusste nicht, ob sie enttäuscht oder einfach nur verwundert sein sollte. Der braungebrannte, lockenköpfige Kerl sah einfach umwerfend aus, doch ihm fehlte die anbetungswürdige Ausstrahlung, die Kwami in ihrer Vision so sehr verzückt hatte. Er besaß überhaupt keine Coolness, nicht mit dem Blick eines Gockels beim Gewitter im Gesicht. Der Anblick hatte ihn wohl so sehr aufgeregt, dass er nicht einmal mehr von selbst stehen konnte.
Das Prachtexemplar aus Kwamis Träumen war er jedenfalls nicht. Prachtexemplare musste nicht von einem Pulk Frauen gestützt werden. Im Gegenteil, seine Ankunft hätte Kwami in Ohnmacht versetzen müssen, sodass er sie auf Händen zum Ritual trug.
Kwamis Mundwinkel zuckten. Sie musste sich endlich diese romantischen Vorstellungen mit weiblicher Unterwürfigkeit und männlichen Kavalieren abgewöhnen. Dieser Bursche war nicht hier, um sich nach seinem Willen zu vergnügen und so zu tun, als hätte er die sprichwörtlichen Hosen an. Nicht mehr lange, bis der Lockenkopf nicht einmal mehr ahnen würde, dass es so etwas wie männliche Dominanz gab.
Trotzdem hatte sich Kwami ihren Zukünftigen etwas selbstbewusster ...