1. Leidenschaft in Flammen - Teil 2


    Datum: 27.01.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen Hardcore, Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... vorgestellt. Keine Memme, die beim Anblick einer Kuamsha Kuchoma gleich den Notstand ausriefen.
    
    Ihr Blick fiel auf die offene Hose. Wenigstens hatte der Uume ihres Auserwählten die Stattlichkeit, die Kwami in Erinnerung hatte.
    
    „Wie hast du das gemacht?“, staunte der junge Mann und löste sich aus den helfenden Händen der Dörflerinnen. „Eben hast du noch gebrannt - und jetzt nicht mehr. Das kenne ich sonst nur aus Stuntshows.“
    
    Die anderen Tama‘mke traten zügig hinter ihm zurück. Gut so, denn die Sache war Kwami schon peinlich genug.
    
    Kwami hatte von diesen Vorstellungen gehört, bei denen sich Leute anzünden ließen, einmal quer über die Bühne stürmten und dann unter einer Löschdecke verschwanden. Sicher, einige Leute berauschten sich am Anblick dieser Gefahren. Allerdings zeigte es, wie wenig sie über den Rausch wahrer Leidenschaft wussten - und schon gar nichts über den Rausch der Magie Mbezis.
    
    „Ein Stuntman lässt sich von außen anzünden“, meinte Kwami prompt. „Ich dagegen entflamme von Innen.“
    
    Der Bursche schaute daraufhin nur noch perplexer drein. „Du wirst doch nicht zur Fackel, nur weil du... erregt bist.“
    
    Kwami zog die Stirn kraus. „Wenn du geil sagen willst, sag auch geil.“ Sie rollte mit den Augen. „Ist das bei euch etwas eine Beleidigung? Ja, meine Haut steht in Flammen, wenn ich geil werde. Verzeihung, wenn ich so richtig feuchtfotzenfickmichgeil bin.“ Also das komplette Gegenteil von genau jetzt, fügte sie in Gedanken hinzu. Wenn da drin irgendwo ...
    ... wahre Manneskraft schlummerte, musste sie erst einmal aus dem Ei schlüpfen und groß werden.
    
    Jetzt klappte dem Bund-Kandidaten auch noch die Kinnlade runter. „Wo hast du denn das Wort gelernt?“
    
    Kwami zwinkerte schelmisch. „Da staunst du, was? Du bist nicht der Erste, der denkt, wir wären rückständige Wilde mit heidnisch-perversen Bräuchen, weil wir abgeschieden von der Zivilisation leben, Aber wir sind gebildete Frauen, und nicht nur nach afrikanischem Standarten.“
    
    „Das habe ich überhaupt nicht gedacht“, log sich ihr Gegenüber ein Loch in die Zunge.
    
    „Ich lese es in deinen Augen ab“, versicherte ihm Kwami. „Für Tama‘mke seid ihr Männer offene Bücher. Egal, wo ihr herkommt, ihr denkt in Vorurteilen. Du starrst mich auch an, als hättest du noch nie zwei Nippel in der Sonne glänzen gesehen.“
    
    „Sorry!“, platzte es aus dem Kandidaten heraus. „Ich habe noch nie eine Frau brennen gesehen, weil sie scharf ist. Ich habe auch noch nie vier Stunden am Stück Sex gehabt. Deine Kukaribsha-Freundin hat mich erst hinterher drüber aufgeklärt.“
    
    Innerlich seufzte Kwami. Natürlich hatte Leja ihr Vorrecht wieder schamlos ausgenutzt. Wenigstens sorgte Mbezis Segen der Immerwährenden Erektion dafür, dass Kwami deswegen nicht zu kurz kam. Sie durfte auch nicht zu kurz kommen, denn Mbezi duldete keine Ausreden.
    
    Da schüttelte Kwami den Kopf und meinte: „Die Magie von Wanawake Wengi kann man nicht erklären, man muss sie spüren.“
    
    „Gespürt habe ich hier schon so einiges.“ Er tippte ...
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