1. Leidenschaft in Flammen - Teil 2


    Datum: 27.01.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen Hardcore, Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... an.“
    
    Kwami drückte mit einem Arm fester zu.
    
    Mit der anderem Hand packte sie Olivers Steifen. Er keuchte erregt auf und verdrehte die Augen. Kwamis Finger waren dünn, wodurch Oliver die Härte ihrer Knochen zu spüren bekam. Sie hielt die Hand ein wenig verkrampft, was wohl der Anspannung geschuldet war.
    
    Langsam schob Kwami seine Vorhaut hin und her. Oliver konzentrierte sich auf die sanfte Bewegung und den feurigen Atem in seinem Nacken. Verwöhnt schloss er die Augen. Wie auch beim Wichsen stellte er sich die Frau vor, mit der er ins Bett wollte, die er ficken wollte.
    
    Mit Kwami ficken...
    
    „Aaah! Oh jaaah..“
    
    Erschrocken riss Oliver die Augen auf. Nicht Kwami stöhnte, sondern Hohepriesterin Zaida. Sie hatte die Beine gespreizt und rieb ungeniert ihre Perle.Butterweich zuckte ihre Muschi unter den Fingerbewegungen umher. Je lüsterner sie stöhnte, desto mehr geriet sie ins Schwitzen. Ihre makellose Haut fing an zu glänzen.
    
    „Na, Oliver?“, seufzte sie. „Was denkst du gerade? Blasen? Ficken? Nur... mit wem?“
    
    Mühsam verdrängte Oliver diesen Anblick. Dieses Miststück von Priesterin prüfte ihn tatsächlich, indem sie ihn verführte!
    
    Diese Aufgabe war wirklich schwerer als gedacht...
    
    Kapitel 6:
    
    Lass dich bloß nicht einlullen, dachte Kwami angespannt. Ich bin die Einzige, mit der du schlafen willst. Du bist der Einzige, mit dem ich schlafen will...
    
    Die Herausforderung, allein den Partner zu begehren, galt nicht nur Oliver. Kwami musste sich ebenfalls auf ...
    ... ihn, und auf ihn allein fixieren. Wenn einer versagte, verloren beide. Sie hatte ihm die Folgen des Scheiterns nicht erklärt, damit er sich nicht vor Angst anderweitig einsaute (und damit die erste Prüfung versiebte). Männer wie Frauen verschwanden nämlich in der Nacht, die der Prüfung folgte, spurlos. Niemand wusste, was mit ihnen geschah. Manche behaupteten, in den darauffolgenden Tagen schon Schreie der Verschwundenen aus dem Wald gehört zu haben.
    
    Zuri hatte sogar erzählt, es seien Kubaka Pepo, welche die Gescheiterten entführten, da Mbezi ihnen aus Enttäuschung keinen Schutz mehr gewährte.Angeblich fesselten sie ihre Opfer an Bäume und vergewaltigten sie bis in alle Ewigkeit.
    
    Kwami verdrängte die furchtbaren Geschichten. Sie begehrte Oliver, trotz seines holzköpfigen Charakters. Um das zu zeigen, drückte sie ihn noch fester an sich und beschleunigte ihre Handbewegung an seinem Penis. Bislang hatte sie immer nur an einem in Stoff gewickelten Stab üben können, doch das war überhaupt kein Vergleich. Olivers Ding war fleischig und ließ sich wie ein Gummiball zusammendrücken, dafür bewegte sich die Vorhaut viel schwerer. Kwami veränderte immer wieder den Druck, um die richtige Menge an Kraft in den Handjob zu geben.
    
    Über seine Schultern hinweg beobachtete Kwami, wie der Eichel unter der Vorhaut hervorploppte und wieder darunter verschwand. Der saftige Anblick brachte auch sie ins Schwitzen, erregte ihren Unterleib mit Glut. So kurz nach einem Kuamsha Kuchoma konnte sie ...
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