Leidenschaft in Flammen - Teil 2
Datum: 27.01.2019,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Hardcore,
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... hätte nie gedacht, dass er einmal so viel Spaß daran haben würde, sich einer Versuchung hinzugeben, während er anderen Verführungen widerstehen musste. Solche Spiele ließen sich selbst auf den besten Orgien vermissen.
Die Tama‘mke brachten Oliver in eine luxuriös ausgestattete Hütte mit bequemem Bett, Mini-Bar und sogar einem Fernseher. Es gab mehrere Fenster mit Blick auf das Dorf, wo die halbnackten Frauen ihrem Alltag nachgingen.
Zum ersten Mal heute verspürte Oliver eine gewisse Erschöpfung. Also ließ er sich aufs Bett fallen und starrte an die Decke.
Er sollte also mit Kwami mehrere Kinder zeugen, mit denen sie irgendwann einmal schwanger würde und die er vermutlich nie zu Gesicht bekam. Noch dazu würden es ausnahmslos Töchter sein. Irgendwie schade, aber solange niemand Unterhalt von ihm für diese Kinder verlangte, konnte ihm das egal sein.
Da bemerkte Oliver eine der Frauen am Fenster, die sich die Nase an der Scheibe plattdrückte. Als Oliver sich ihr zuwandte, deutete sie mit der Hand einen Blowjob an.
Da er auf Kwami warten musste und ohnehin keinen Oralsex ablehnen durfte, ließ Oliver sie eintreten.
Sie blies ausgezeichnet.
„Was sollte diese Nummer im Tempel?“
„Oh jaaah... Fester! Aaah!“
Zuri lag unter ihrem Lustsklaven Wajinga begraben und ließ sich von ihm rammeln. Dass Kwami direkt neben ihr stand, die Hände empört in die Hüften gestemmt, ignorierte sie eiskalt. Als ob ihre Schwester Luft für sie war.
„Tu nicht so, als würdest du ...
... mich nicht bemerken“, schnaubte Kwami. „So gut ist Wajinga auch nicht, dass er dir in zwei Minuten das Gehirn rausvögelt.“
Zuri stöhnte verärgert und gab Wajinga ein Handzeichen, von ihr runterzugehen. Wie eine Puppe stellte er sich in die Ecke. Mit genervter Miene setzte sich Zuri auf.
„Was willst du?“
„Ich will wissen, warum du im Tempel versucht hast, Oliver zu verführen“, wiederholte Kwami ihr Anliegen. „Eigentlich dürfen Novizinnen das nicht.“
„Chezi konnte Zaida überzeugen, dass Novizinnen für ihren späteren Aufgabe mehr üben sollten“, erklärte Zuri süffisant. „Zaida stimmte zu. Stellst du das infrage?“
Kwami rollte mit den Augen. Natürlich hatte Chezi wieder ihre Finger im Spiel gehabt. Das Flittchen sorgte immer wieder für Begünstigungen bei der Hohepriesterin. Ihre beste Freundin Zuri bekam natürlich die besten Stücke ab. So auch den zweiten Lustsklaven, der eigentlich dazu bestimmt war, im Wald zu verschwinden.
„Nicht die Entscheidung stört mich, sondern, dass du sie schamlos ausnutzt“, konterte Kwami. „Vielleicht hast du größere Titten, aber ansonsten sehen wir uns recht ähnlich. Du hättest Oliver ruckzuck verwirren können. Prüflinge dürfen es nicht unnötig schwer haben.“
Zuri winkte ab. „Ihr habt es doch geschafft, warum beschwerst du dich?“
„Weil ich nicht verstehe, warum du das ausgerechnet bei mir zum ersten Mal gemacht hast“, gab Kwami zu verstehen. „Warum bereitest du deiner eigenen Schwester unnötige Schwierigkeiten?“
„Als angehende ...