Der Porno und seine Folgen
Datum: 27.01.2019,
Kategorien:
BDSM
Die versprochene Geschichte. Ich weiß nicht wie sie ankommt, manche werden sie mögen, einige mich verteufeln. Sie wird drei verschiedene Enden haben, die mit A, B und C gekennzeichnet sind. Der Hauptteil bis dahin ist immer gleich.
Der Anfang wird 3 Teile haben, danach werden sich verschiedenen Enden anhängen.
Teil 1 von 3 des Anfanges
Ich Karin 32, seit 5 Jahren mit Klaus 33 verheiratet, beide berufstätig, ich als Krankenschwester und Klaus als Architekt bei einem großen Bauunternehmer. Wir sind beide schlank, haben beide eine Vorliebe für Latex und ich bin etwas Dominant, Klaus etwas devot.
Haben eine gemütliche große Wohnung, Eigentum wollen wir uns nicht anschaffen, da ich durch verkümmerte Eileiter keine Kinder bekommen kann, man hätte es durch einen Eingriff beheben können aber das haben wir nicht gewusst. Es ist aber nicht so schlimm, so haben wir das Geld für unser zweites Hobby, Reisen.
Ansonsten sind wir aber glücklich in unserer Beziehung, das Einzige was ein wenig störend sind manchmal sind meine Wechseldienste, aber daran haben wir uns auch gewöhnt und haben unseren Zeitplan eben angepasst.
Heute am Freitag habe ich Mittagsdienst und freue mich schon auf das freie Wochenende, mal wieder etwas spielen mit Klaus, die letzten zwei hatte ich Dienst, wir haben aber immer nur einen Tag Wochenenddienst da Samstag und Sonntag keine OP sind, einmal am Samstag und einmal am Sonntag.
Eigentlich musste ich heute bis 22 Uhr machen, aber es war gar ...
... nichts los und die Oberschwester sagte um gegen 19 Uhr, als wir das Abendessen weggebracht hatten und die Medikamente verteilt waren, heute passiert nichts mehr, mach Schluss. Das bisschen schaffe ich schon alleine.
Sie war eine nette Frau, schon knapp an die 60 aber immer gut drauf und alleinstehend. Ihr Mann war vor 3 Jahren bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen und ihr einziger Sohn arbeitete auf einer Bohrplattform, er kam nur alle 14 Tage nach Hause.
Gut gelaunt kam ich zu Hause an, schloss auf und fand Klaus in seinem Arbeitszimmer, eigentlich Kinderzimmer, aber wir hatten ja keine, also hatte er hier einen Raum, wo er Teilweise im Homeoffice arbeitete.
Er saß in einem Catsuit vor dem PC, es lief ein Schwulenporno, der härteren Art und er hatte einen Dildo in seinem Hintern und wichste seinen Schwanz, mit einem meiner Latexslips. Er war so damit beschäftigt, dass er mich gar nicht gehört hatte.
Erst als ich seitwärts von ihm stand nahm er mich wahr, und wurde knallrot.
"Karin du, es ist nicht so wie es aussieht", stotterte ich und sah sie an.
Ich gab ihm erstmal zwei Ohrfeigen, "Klaus ich glaube wir haben Redebedarf", sagte ich Sauer. "Säubere dich da ein wenig, der Dildo bleibt in deinem Arsch und in 2 Minuten im Wohnzimmer".
Ich nahm mir erst mal ein Glas Wein, ansonsten trinke ich bis auf Feiern nichts, aber heute brauchte ich etwas.
Als Klaus reinkam sah ich ihn an, er schaute zu Boden als er meinen Blick sah und kniete sich vor mich ...