Der Porno und seine Folgen
Datum: 27.01.2019,
Kategorien:
BDSM
... könntest, Karin".
Ich nahm es mit, nahm mir vor bevor ich ihm das Teil anlegte mich zu informieren, gut ich war ja Krankenschwester, aber so gut war ich mit der allgemeinen Anatomie des männlichen Schwanzes auch nicht vertraut. Für mich gab es zwei Zustände, Geil oder schlapp.
Holte noch zwei Brötchen und fuhr nach Hause, ging zu ihm ins Zimmer und sah auf dem Paneel das die Sektion noch 10 Minuten ging, stellte die Intervalle noch eine Stufe höher und wünschte ihm viel Spaß.
Machte mir unten Frühstück, Brötchen, Rührei und Wurst. Legte auf seine Seite das trockene Brötchen und stellte ein Glas Leitungswasser dazu.
Ging dann hoch, die Maschine hatte abgeschaltet, und befreite ihn von den Fesseln.
Ließ ihn aber sofort die Arme nach hinten nehmen, legte ihm Handfesseln hinten an und nahm erst dann die Maske ab.
"Karin" sagte er, als ihn sofort vier Ohrfeigen trafen, "ab sofort nur noch Herrin Karin du schwule Sau".
"Herrin Karin, ich bin nicht schwul, bitte lass mich".
Ich legte ihm meinen Zeigefinger auf den Mund. "Ich will nichts hören, gar nichts, hast du schwule Sau verstanden".
Ich brachte ihn erstmal zur Toilette, ließ ihn pinkeln und dann in die Küche.
Er sah auf den Tisch und schaute mich an.
"Was willst du, soll ich dich für deine schwulen Freunde auch noch Fett füttern".
"Du kannst froh sein, dass du hiermit an dem Tisch sitzen darfst".
Er biss etwas von dem trockenen Brötchen, was ich ihm hinhielt, etwas Wasser musste ich ihm ...
... geben, mit den hinten gefesselten Händen konnte er das Glas nicht fassen.
"Karin können wir nicht gleich mal wie vernünftige Menschen miteinander reden".
Schon wieder hatte er meine Hand in seinem Gesicht, "vielleicht irgendwann mal, bis dahin solltest du aber die korrekte Anrede verinnerlicht haben. Schwule Sau".
Danach brachte ich ihn wieder in das Spielzimmer, hing einen der Kettenhaken einfach in die Kette der Handfesseln ein und zog sie so weit hoch, dass er weit vornübergebeugt nur noch auf seinen Ballen stand, ging hinaus und machte den Rechner an.
Rief eine Seite auf und machte mich schlau über Gefahren bei der Handhabung von Dilatoren. Ich war sauer auf ihn, wollte ihn bestrafen, aber keine gesundheitlichen Komplikationen. Als Krankenschwester war ich mir über das im Klaren.
Auch überlegte ich, wie und wo man ihn vorführen kann, damit er seine Neigung, die er ja anscheinend hatte, nachgehen konnte. Zur Not mit etwas Zwang, wenn es nicht freiwillig ging.
Ich fand so einiges, wo man einen Schwulen anderen überlassen konnte, ich wollte aber nicht, dass er dabei in Kontakt mit Frauen käme.
Auch dachte ich darüber nach dabei etwas Spaß zu haben, wollte aber keinen Mann, ich wollte ihn bestrafen aber keinen Ehebruch begehen. Also überlegte ich, dass es damals mit einer Freundin von mir doch auch ganz schön war.
Hatte aber auch etwas gefunden wegen der Hygiene bei den Dilatoren und sah mir das Mittel mal an, was sie mir mitgegeben hatte.
Es war auch ...