Der Porno und seine Folgen
Datum: 27.01.2019,
Kategorien:
BDSM
... schellte und ich musste mich erst einmal orientieren. Ich war wohl eingeschlafen, schaute auf die Uhr als es nochmal schellte und sah das es fast halb fünf war. Stand auf und machte die Türe offen.
Susan stand vor der Türe und strahlte mich an.
"Du siehst traumhaft aus meine süße", ging zu ihr und küsste sie stürmisch, wobei ich gleich meine Hände auf die geilen Pobacken von Karin legte und sie zu mir zog.
"Dein süßer Po fühlt sich in dem Latex einfach traumhaft an".
Ich zog sie aber erstmal rein und wir standen bestimmt 10 Minuten küssend und uns streichelnd im Flur.
"Willst du noch etwas trinken", fragte ich Susan, "höchstens ein Bier, wenn du eines mittrinkst", sagte sie und ich holte zwei Flaschen aus dem Kühlschrank und sie erzählte, während wir sie tranken etwas von sich und was heute im Club los war.
"Karin, dein Schwuler hat aber auch gute Kritiken bekommen", lachte sie, "wo ist er eigentlich".
"Er ist gut festgemacht bei uns im Spielzimmer und wird uns sicher nicht stören".
"Kann ich mal sehen".
"Nein Susan, heute nicht, wir hatten heute nicht den besten Tag. Ich bin sauer auf ihn aber vielleicht ein anderes mal".
"Gut, wenn du nicht willst, ist das Ok", rutschte näher zu ihr hin und sagte leise, "dann lasse dich von mir verführen meine kleine süße Latexmaus", küsste sie und streichelte ihr dabei sanft ihren Rücken.
Gott küsst Susan gut, ich ...
... wurde wie Wachs unter ihren Händen, begann sie auch zu streicheln und keine viertel Stunde später lagen wir eng umschlungen in unserem Bett. Uns wild küssend und unsere Hände erforschte unsere nassen Schlitze, brachten uns gegenseitig zum Orgasmus und streichelten uns danach noch eine ganze Zeit, bevor wir zusammen eng aneinander einschliefen.
Wir wachten spät auf und ich dachte auch an Klaus, er lag schon seit gestern Abend gefesselt. Ging zu ihm rüber und machte ihn los, "geh pinkeln du Schwule Sau und komm sofort wieder".
"Herrin Karin, kann ich nicht eben Duschen, ich bin schon fast 24 Stunden in dem Anzug".
"Dann kannst du ein paar mehr auch noch aushalten, ich habe gesagt komm sofort wieder, hast du das verstanden".
"Ja Herrin", auf der Toilette fragte ich mich, ob es gut wäre ihr auch mal zu widersprechen, lange konnte ich es nicht mehr durchhalten. Ich liebte sie immer noch, aber war für sie wohl nur noch ein Stück Dreck. Eine Schwule Sau, dabei katte ich gar keine Ambitionen, es war einfach nur furchtbar.
Als ich zurückkam fesselte sie meine Arme wieder auf dem Rücken und legte mir schwere Fußketten an, zudem noch unser schwerstes Halseisen, was sie sonst nur immer maximal eine Stunde umlegte.
Führte mich in die Küche und ließ mich hinknien. Es war auch Susan wach geworden und kam in die Küche.
"Da ist deine Schwule Sau ja, ich habe ihn schon vermisst".