Schlampe Yvonne 08.02
Datum: 11.12.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... er den Geschmack seiner Schwester kosten konnte, „So richtig schön feucht", flüsterte ich, lächelte Axel verführerisch zu, der sich nicht zweimal bitten ließ und die letzte respektvolle Distanz zu seiner Schwester brach, indem er lüstern, fast schon gierig an meinem Finger nuckelte. Ich musste in mich hineingrinsen, wie rattenscharf der 18-Jährige doch war, dass er jeglichen Anstand verlor und den süßlich-sauren Geschmack seiner Schwester mit den eigenen Sinnesnerven aufnahm, die Zungenspitze über meine Fingerkuppen gleiten ließ, an den Fingern saugte, als wäre der Nektar seiner Schwester sein Lebenselixier. „Was sehe ich denn da", grinste ich triumphierend Bernd zu, der fasziniert und erregt sprachlos beobachtete, wie ich die Geschwister zum ungenierten Familienfick zu bringen versuchte. Mein Blick schwang herüber zu Nadja, die so schien, als würde sie es nicht glauben wollen. Ihr Bruder erlabte sich an dem Geschmack, an dem Duft, den ihr feuchtes Fötzchen versprühte. Was für die Nachbarin vor nicht einmal einer Stunde noch ein nicht zu erdenkendes Unding war, wurde nun zur Realität.
„Dann komm halt..." Kalt und schulterzuckend ergab sich die 21-Jährige der Lust, die sich im Raum gesammelt hatte. Fast schon unbeteiligt blickte sie ihren Bruder an, so, als würde sie sich geschlagen geben. Als würde es darauf nun auch nicht mehr ankommen. „Aber wag dich nicht, dir was drauf einzubilden", ruderte Nadja insofern zurück, dass sie unbedingt ihre schnöselige Rangstellung ...
... unterstreichen musste. Anders konnte sie sich wohl nicht gehen lassen.
Ich konnte und wollte mir ein triumphierendes Grinsen gepaart mit einem Augenzwinkern in Richtung meines Bruders nicht verkneifen. So hatte ich es mir vorgenommen und so war es eingetreten. Es würde nur noch einen Wimpernschlag dauern, und Pummel und seine schlaksige Schwester mit den kleinen Titten würden vor Bernds und meinen Augen ficken. Ich war nicht nur dafür verantwortlich, dass der Familienvater nach über 20 Jahren Ehe fremd gegangen war. Nun würde sich die Erinnerung, dass Bruder und Schwester es ungeniert in meinem Wohnzimmer getrieben hatten, ebenfalls einen schattigen Platz im Familienalbum finden.
Ob ich stolz drauf sein konnte? Weiß ich nicht. Mein Bruder jedenfalls war fasziniert und hätte mich seinem Blick nach zu urteilen am liebsten vor Geilheit besprungen.
Die 21-Jährige öffnete leicht ihre Schenkel, streichelte sich selbst zwischen den Beinen, ließ ihre flache Handfläche über ihren Schritt wandern. „Mmmmm", sie grinste beim Blick auf den Schwanz ihres Bruders. Insgeheim schien sie sich auf den unmoralischen Fick herzlichst zu freuen. Was sie als vergebene gutbürgerliche Dame natürlich niemals zugeben würde. Aber ihren glänzenden Augen nach zu urteilen, die Bände sprachen, war sie dem Sex mit dem halbwegs ordentlich bestückten 18-Jährigen nicht so abgeneigt gegenüber, wie sie uns allen Glauben machen wollte.
Axel erhob sich, etwas unsicher, in dem was er tat. Aber auch ihm stand die ...