Schlampe Yvonne 08.02
Datum: 11.12.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... No-Go, ein undenkbares Handeln war.
„Jaa, fick mich, Bernd, fick mich", forderte ich den schmächtigen Kerl heraus, der sich erregt vergnügte und in einem Tunnel der Lust gefangen war. „Nimm mich, jaaaa" Dabei stellte ich mein rechtes Bein auf dem Stoff des Sofas ab, beugte mich vor und ließ meine Zungenspitze über die Lippen der 21-Jährigen gleiten.
„Geil oder?", hauchte ich der Nachbarin zu, flüsterte so leise, dass nur sie es hören konnte, für die beiden sexhungrigen, ausgelaugten Kerle meine Stimme durch ihr eigenes Keuchen verstummt blieb. „Das ist richtig geil, oder?" Das lustvolle Wimmern, das erregte Stöhnen reichte mir als Antwort. Ich strich meine Zunge über Nadjas Lippen, spürte, wie sie zunächst die Lippen zusammenpresste und dann langsam öffnete, so, als wolle sie mir die Tür zu ihrem Mund öffnen.
Mit meiner Zungenspitze ertastete ich die Schneidezähne der 21-Jährigen, schnalzte hinab, ließ meine Zunge um die ihre kreisen. Meine Hand glitt hinab in den Schritt der Nachbarin, wobei ich ihren Kitzler mit im Uhrzeigersinn drehenden, reibenden Bewegungen stimulierte. Ich erkundete den Mund, in dem noch vor kurzer Zeit mein Bruder seine Fickladung abgespritzt hatte, genoss die gierigen Stöße von hinten und griff mit meiner freien Hand in den ungepflegten Pferdeschwanz Nadjas, um ihren Kopf zu fixieren, während ich sie wild küsste und die Speichelflüssigkeit austauschte.
„Aaahhhhhhh", ließ Nadja sich gehen, als ich einen Moment pausierte und ebenfalls Luft ...
... holte. „Fick mich", hauchte sie in Richtung ihres Bruders aus, der genau das tat. Axel rammte seinen steifen Kolben in Nadjas vor unbändiger Lust triefender Fotze. Der unerfahrene, pummelige 18-Jährige tat es seinem Vater gleich und nutzte die sich ihm bietende Möglichkeit schamlos, völlig ungeniert aus, ging seinen schwanzgesteuerten Trieben nach, fickte seine Schwester mit harten Stößen. „Fick mich", wiederholte Nadja lüstern, fast ekstatisch, in eine lustvolle Trance verfallen. Die 21-Jährige hatte ihren Kopf in den Nacken geworfen, griff sich mit der Hand gegen die mit einem Schweißfilm besetzte Stirn und ließ sich hemmungslos nehmen. Das hatte ich der Tussi gar nicht zugetraut. Mit einem Schwanz in der Fotze schien sie sich zu einem anderen Menschen zu transformieren, stellte ich grinsend selbstzufrieden fest.
„Uhhh, fuccckkkk, yessss", ich stöhnte meine Lust aus, spürte, wie Bernd mich an den Hüften umklammert hielt und für seinen schmächtigen Körperbau überraschend kräftig zur Sache ging. Verdammt, ich liebte es, hart genommen zu werden. Die Wachleute, die mich rücksichtslos gevögelt hatten. Mein Ex, der ebenfalls alles andere als zimperlich war. Sollte etwa mein Bruder, wenn er denn mal in Fahrt kam, auch gar nicht so ein Schwächling sein, für den ich ihn so oft ohne es auszusprechen gehalten hatte?
„Yes, yess, yesss", in meiner Ekstase rieb ich, massierte ich, rubbelte ich den Kitzler der ebenfalls schnell hechelnden, laut und lustvoll stöhnenden 21-jährigen ...