Schlampe Yvonne 08.02
Datum: 11.12.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... zu sehen war, in dem er die 19-jährige Mieterin fickte und dabei noch vom Sex mit Nadja philosophierte? Als wäre das nicht schon verstörend genug, mussten Axel und Nadja mit ansehen, wie die wohl psychisch sowieso schon angeknackste Mutter vollständig abdriftete und den verbliebenen Teil der Familie in den Keller stürzte.
„Ach, Schätzchen", arrogant ging ich einen Schritt auf Nadja zu, legte meine Handfläche auf ihre Schulter, die sie versuchte abzuschütteln. „Sei doch nicht so traurig. Du kannst doch auch nichts dazu, dass ihr so eine asoziale Familie seid, in dem der Vater fremdfickt und die Mutter verrückt ist." Ich genoss es, die vormals so arrogante 21-Jährige, die sich wohl was darauf eingebildet hatte, dass ihrem Dad das Haus gehörte, zu provozieren. „Weißt du was? Ich geb euch eine Chance. Einfach nur, weil ich doch gar nicht so ein böser Mensch bin, für den ihr mich haltet."
In diesem Moment blickten Nadja und Axel fast gleichzeitig zu mir auf. Ich spürte, wie in den Geschwistern Hoffnung aufkeimte. „Ich lasse eure alte Furie in Ruhe und mache klar, dass euer lieber Papa sie auch nicht anzeigt. Ihr wisst ja, zu eurem Dad hab ich einen ganz besonderen Draht." Ich grinste bei der Anspielung an den Sex mit dem Familienvater.
„Wirklich?" Nadja blickte mich hoffnungsvoll ungläubig an. „Klaro. Ich bin doch nicht so. Aber eine Bedingung hab ich...", ich grinste selbstsicher, schaute tief in die Augen der Geschwister und vor mit ausdrucksvoller Stimme fort „Wir ...
... spielen ein kleines Spielchen zusammen. Nichts wildes, also keine Angst, ihr Süßen. Ihr könnt auch jederzeit aufhören. Wenn einer von euch laut das Codewort sagt, verpisst ihr euch einfach. Verstanden?" Ein unsicheres Nicken der Beiden. Natürlich wussten die Geschwister nicht einzuordnen, was mir im Kopf vorging. „Wir nennen das Codewort einfach...", ich tat einen Moment so, als würde ich grübeln, „Ach, wir nennen es einfach Irrenanstalt. Ihr sagt laut „Irrenanstalt", damit das Spiel beendet wird. Ich glaube, das Wort hat eine starke Verbindung zu den Folgen..." Axel und Nadja saßen sprachlos auf der Couch, schienen sich durch ihren Blickkontakt abstimmen zu wollen, ob sie auf die Sache eingehen wollten. Bernd schaute mir ungläubig in die Augen, wusste ebenfalls nicht, mein kleines Spielchen einzuordnen, das mir in den Sinn gekommen war.
„Wenn uns keine Wahl bleibt...", Nadja zuckte resigniert mit den Achseln. „Aber du klärst das wirklich? Wir wollen doch einfach nur, dass Mom neu starten kann..." „Klar, wenn ich was verspreche, halte ich das doch auch. Da könnt ihr euren Vater fragen." Ich grinste und machte das Geräusch eines Gongs in einer Spielshow, womit ich die Spiele offiziell für eröffnet erklären wollte.
„Okay, wir fangen ganz einfach an. Eigentlich eher mit einer Belohnung, als mit einem wirklichen Spiel. Wisst ihr, so ein wenig zum Runterkommen. Wir wohnen jetzt seit einem halben Jahr fast nebeneinander und haben uns doch noch nie so richtig kennen gelernt. ...