Die Weltreise - Kapitel 02
Datum: 12.12.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... herb, doch es passte perfekt zu ihm. Ich erwischte mich dabei, wie ich tief einatmete und seinen Geruch genoss. Ohh nein, da war es wieder, diese seltsamen Gedanken und Eindrücke. Was stimmte nur nicht mit mir. Ich schob den Gedanken schnell beiseite, da Mike, seine Füße mit Sandalen präpariert, neben mir stand.
Gemeinsam gingen wir in den Frühstücksraum, wo unsere Eltern schon mit gefüllten Tellern und dampfendem Kaffee auf uns warteten. Das Frühstück wurde in diesem Hotel serviert. Ungewöhnlich, normalerweise kannte ich nur Büffets, aber anders muss ja nicht schlecht sein. Nach dem gestrigen Tag hatte ich ordentlich Hunger und bestellte gefühlt die halbe Karte, was mir den einen oder anderen Spruch meiner restlichen Familie einbrachte. Ich ignorierte ihre Kommentare und genoss mein reichhaltiges Frühstück in vollen Zügen. Nach dem Essen wollten wir direkt zum Strand gehen, daher hatte ich auch meinen Bikini schon drunter. Handtücher brauchten wir keine Eigenen, die gab es vom Hotel bereitgestellt, direkt am Strand. Jedenfalls stand es so in dem Flyer, den ich gestern gelesen hatte und wir verließen uns darauf.
Nach 5 Minuten Fußweg, den wir schweigend und in Sonnenlicht badend genossen, waren wir auch schon am Strand angekommen. Viel war zu meiner Freude nicht los. Es waren von den aufgestellten Liegen nur 4 besetzt, natürlich die mit den großen Sonnenschirmen. Wir hatten aber Glück und nahmen 4 Liegen in Beschlag, die von einer großen Pinie mit Schatten bedacht ...
... wurde. Schnell entledigten wir uns der überflüssigen Sachen und ich erblickte den Stand mit den Handtüchern und bot mich an welche zu holen. Widerworte bekam ich keine und so hüpfte ich durch den warmen Sand, nicht aber ohne vorher meine Sandalen von meinen Füßen zu streifen. Ich liebte das Gefühl von Sand zwischen meinen Zehen.
Tatsächlich bekam ich ohne Probleme 4 Handtücher von einer jungen Italienerin überreicht. Jedenfalls nahm ich an, dass sie eine Einheimische war, da sie zwischen englischen Wortfetzen immer wieder auf eine Sprache zurückgriff, die für mich schon sehr italienisch klang. Mit einem „Thank you." und einem Kopfnicken bedankte ich mich und schlenderte zu meiner Familie zurück. Meine Eltern hatte sich schon auf den Liegen breit gemacht, Mike dagegen hatte seine in die Sonne gezogen und wartete mit einer Sonnencreme in der Hand auf mich. Ich warf meinen Eltern jeweils ein Handtuch zu, welches diese erst mal als Kopfkissen missbrauchten.
Als ich Mike seines übergab, fragte er mich ob ich seinen Rücken eincremen könne. An sich keine große Sache, doch nach gestern Abend und auch heute früh fühlte ich einen komischen Krampf in meinem Magen. Doch da ich mir nichts anmerken lassen wollte, schnappte ich mir die Flasche mit der Sonnenmilch und trat von hinten an Mike heran, schüttete mir etwas der Creme auf die Hand und begann seinen Rücken damit einzucremen. Seinen zugegeben sehr muskulösen Rücken, dazu breite Schultern und schmale, aber immer noch männliche, ...