Die Weltreise - Kapitel 02
Datum: 12.12.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Hüften. Ich ließ mir Zeit mit dem Eincremen, denn ich genoss die Wärme seiner Haut und konnte auch wieder sein Parfum riechen. Der Krampf in meinem Magen war zwar nicht weg, aber irgendwie fühlte es sich nicht mehr wie ein Krampf an, eher wie ein leichtes Drücken, aber nicht wirklich unangenehm.
Schließlich war ich mit meiner Arbeit zufrieden und gab ihm die Flasche zurück. Er sah mich an und ich verstand auch ohne Worte die Frage ob er nun mich eincremen sollte. Ein kurzes Nicken meinerseits und ich drehte ihm meinen Rücken zu. Als seine Hände dann selbigen berührten war es komisch. Angenehm komisch. Ich fühlte seine Hände auf meinem Rücken und genoss seine Berührungen, schloss sogar die Augen um jede seiner Berührungen noch intensiver zu spüren. Als er plötzlich seine Hände von mir nahm, war ich fasst etwas enttäuscht, zu sehr hatte ich seine Berührungen genossen.
Gleich im nächsten Moment, kehrte ich aber in die Realität zurück und ich schalte mich selber für meine Gedanken. Er ist dein Bruder gottverdammt. Den restlichen Körper cremte ich mir dann selbst ein, während sich Mike schon auf seine Liege geworfen hatte und die Sonnenstrahlen auf seinem durchtrainierten Körper einwirken ließ. Verdammt Bibi, hör endlich auf, das ist dein Bruder, sagte ich mir, als ich ihn wieder einfach nur anstarrte. Um mich abzulenken rannte ich ins Meer und sprang in die Fluten, naja jedenfalls ins Wasser, eine Flut war es nicht. Und es half tatsächlich. Das Salzwasser spülte meine ...
... eigenartigen Gedanken einfach weg und ich war einfach nur froh mich treiben lassen zu können und das kühle Nass auf meinem Körper zu spüren.
Kurze Zeit darauf kamen meine Mutter und Mike auch ins Wasser und zu dritt tollten wir herum, wie damals als wir noch kleine Kinder waren. Es war schön, den so einen Urlaub hatten wir schon lange nicht mehr und es weckte die ein oder andere schöne Erinnerung. Mein Vater war nicht so der Freund von Meerwasser, daher begnügte er sich damit uns beim plantschen zuzusehen. So verbrachten wir unseren Vormittag abwechseln auf der Liege und im kühlen Nass des tyrrhenisches Meeres. Was mir dabei auffiel, war wie sehr mein Bruder meine Nähe suchte, selbst wenn wir zu dritt im Wasser waren, war er gefühlt immer bei mir, nie bei meiner Mutter. Vielleicht bildete ich es mir aber auch nur ein oder es war vielleicht auch Wunschdenken. Der letzte Gedanke erschrak mich dann doch wieder, warum sollte ich mir wünschen das mein Bruder meine Nähe sucht, vor allem meine körperliche Nähe. Sollte er am Ende auch solche eigenartigen Gedanken haben wie ich, immerhin waren wir Zwillinge und vielleicht dachten wir beide schräg. Ich beschloss genauer darauf zu achten und auf die Bestätigung meines Verdachtes sollte ich nicht lange warten.
Am Nachmittag wollten wir in die Stadt fahren um eine kleine Shoppingtour zu machen. Mein Vater hatte sich dafür extra ein Auto gemietet und so fuhren wir gutgelaunt in die City. Rom war schon sehr beeindruckend. Was mir aber ...