Toy 8
Datum: 13.12.2021,
Kategorien:
Gruppensex
Fetisch
Lesben Sex
... wohl gerade recht gekommen.“
Jessica funkelte ihn nun Böse an.
„Und wo soll das sein, wo ich mit euch hin soll?“
„Das kann ich dir nicht sagen, dass muss vorerst geheim bleiben.“
„Ich soll also jetzt mit dir und diesem Typen in ein Auto steigen, um von euch irgendwohin verschleppt zu werden, mit der wagen Andeutung, dass dort Sophia und meine Tochter ist. Woher soll ich wissen, dass das die Wahrheit ist?“
„Das bekommst du nur heraus, wenn du mitkommst.“
Aus dem Augenwinkel sah sie eine Bewegung und Sekunden später sah Walter verblüfft auf das Ende eines Betäubungspfeils.
„Jan, was hast du getan?“
„Er hat grade mit seinem Handy eine Nachricht verschickt. Ich hab's zu spät gesehen.“
Jannet stieg über Walter und nahm ihm das Handy aus der Hand: „Wer ist Marcus Jansen.“
Jessica atmete tief ein: „das ist mein Vater, hat er eine Nachricht geschrieben?“
Jannet schaute auf das Display: „Ja, scheiße. Er hat ihm geschrieben, Jessica ist hier.“
„Oh scheiße. Jan wir müssen uns beeilen, wenn mein Vater die Nachricht sofort gelesen hat, dann kann der in 20 Minuten hier sein. Wir müssen jetzt los.“
„Wie kriegen wir Walter jetzt ins Auto?“ fragte Monika Jan.
„Du und Jessica tragt ihn. Jannet? Du gehst ins Schlafzimmer und packst ein paar Sachen ein. Vergiss das Bad nicht, vor allem das Rasierzeug. Ich laufe zum Auto und stelle es direkt unten vor die Tür. Die eine Treppe schafft ihr doch oder?“
Die Mädchen nickten.
„Wenn sich einer wundert, ...
... sagt ihr, er habe zu viel getrunken und ihr bringt ihn Heim.“
„Während wir ihn raus tragen...“
„Ich weiß, die Antwort ist nicht ideal. Aber sie wird funktionieren . Für 10 Minuten. Dann sind wir weg. Bis die das Auto in Belgien gefunden haben, sollten wir ihn aber überzeugt und zurück gebracht haben. Sonst bekommen wir echt ein Problem.“
So wie gesagt, taten sie es. Und sie waren gerade alle im Auto, da rauschte auch schon das Auto von Jessicas Vater heran. Auch ihre Mutter war dabei. Jessica duckte sich schnell genug weg, bevor sie gesehen werden konnte. Aber es tat ihr im Herzen weh, ihren Eltern so nah zu sein und nicht zu ihnen zu können. Sie ließ im Schoss von Jan ihren Tränen freien Lauf.
Unbehelligt erreichten sie die Autobahn und sie waren ihrem Ziel schon fast Nahe, als Walter langsam aus seiner Betäubung erwachte. An einer Ampel versuchte er zu fliehen. Aber er bekam die Tür nicht auf.
„Echt jetzt, Walter? Hast du geglaubt, wie würden auf deiner Seite nicht die Kindersicherung einschalten? Mir wäre es lieb, wenn ich dich nicht betäuben müsste. Wir sind gleich da.“
Die letzten 10 Kilometer bis zur Villa verbrachten sie schweigend. Als Jan das Auto auf das Gelände fuhr, war das erste, was ihnen in den Blick viel, die beiden Japanischen Köche, die es hier am unteren Ende des Grundstückes miteinander trieben.
„Also doch ein Puff.“
Jessica stütze resignierend den Kopf auf.
„Die dürfen das, die sind verheiratet“, stellte Jannet fest. „Das sind ...