Toy 8
Datum: 13.12.2021,
Kategorien:
Gruppensex
Fetisch
Lesben Sex
... Martin.
„Also ein neuer Einsatz fürs Team. Okay...“, sagte Jessica und war, bevor irgendwelche Einwände ausgesprochen werden konnten, aus der Tür.
Eine Stunde später saßen Monika, Jannet, Jan und Jessica wieder im Audi von Martin und fuhren Richtung Rheinland. In zwei Stunden würden sie bei Walter Jahrmann vor der Tür stehen. Wenn alles so lief, wie sich Jessica das ausgedacht hatte, dann würden sie vor dem Abendessen wieder zu Hause sein, also in der Villa. Und mit noch mehr Glück würde ihre Tante und ihre Cousine den schönsten Geburtstag seit zwölf Jahren feiern.
Nach Jan gab es an dieser Stelle noch sehr viele Wenn's. Und alles, was Jessica von dem Mann noch verlangen würde, wäre eine echte Herausforderung, für jeden. Er hatte vorsorglich eine Betäubungspistole dabei, falls Jessicas Redekunst sie verließ oder Walter auf die Idee kam, zu einem Telefon zu gehen.
So stand der bunte Haufen alsbald bei dem Studienrat Jachmann vor der Tür und warteten, das er öffnete. Als er es dann endlich tat, machte er sofort einen Schritt nach hinten, was die Mädels zu einem beherzten Sturm nach vorne nutzen. Sie drängten den überraschten Studienrat bis in sein Wohnzimmer und auf seine Couch zurück, auf die er sich plumpsen ließ.
„Hallo Herr Jachmann oder sollte ich lieber Onkel Walter sagen“, grüßte Jessica ihn.
Walter entglitten alle Gesichtszüge. „Jessica.“
„Ja, fein erkannt.“
„Wo kommst du her, wie siehst du aus, warum hast du dich nicht gemeldet...“, er machte ...
... eine Pause, als er Begriff, was der zweite Teil der Begrüßung bedeutete. „Woher weißt du von dem Onkel?“
„Ich habe Jaqueline und Sophia gefunden.“
Walter schlug sich die Hand vor den Mund.
„Ist sie da, wo ihr herkommt?“
„Ja.“
„Braucht ihr Geld? Soll ich euch freikaufen?“
„Äh, nein...?“ Jessica schaute ihren Onkel fragend an.
„Von allen Mädchen, die ich je kannte, bist du die letzte, der ich das zugetraut hätte.“
„Ich weiß zwar gerade nicht, von was du sprichst, aber ich muss dich bitten, mit uns zu kommen.“
„Ist er dein Zuhälter?“
„Was? Jan? Nein, wie kommen Sie nur auf so etwas?“
„Oder dein Loverboy? Man hört da ja so Geschichten. Bei Sophia habe ich mir nach den Erzählungen deiner Mutter schon fast so etwas gedacht. Dass sie unsere Tochter damit reingezogen hat, das werde ich ihr wohl auf ewig übel nehmen.“
„Stop“, Jessica atmete tief durch und musste zähneknirschend eingestehen, dass ihre Entscheidung, das Outfit zu tragen, voll nach hinten losgegangen war.
„Eins will ich hier sofort mal klarstellen. Weder ich noch die Mädchen noch Sophia und Jaqueline haben sich Männern für Geld hingegeben.“ Sie sah Monika sich unruhig bewegen. „Nein auch du nicht, Monika. Wir sind nicht, wir waren nicht und werden es nie sein, Huren. Jan hier ist unser Freund und mein Geliebter. Wir sind heute hier, weil wir Dich brauchen und nicht dein Geld. Das Geld hättest du damals an Sophia geben sollen, aber ihre Ablehnung, von dir was anzunehmen, ist dir damals ...