1. Toy 8


    Datum: 13.12.2021, Kategorien: Gruppensex Fetisch Lesben Sex

    ... genutzt zu werden. Aber ich hatte Glück und kam hier her. Hier wird der Dolcett zwar auch geboten, aber er ist gefakt. Hier sind wir nur Dekoration gewesen.“
    
    „Wer ist wir?“
    
    „Ich und meine vielen neuen Schwestern und Freunde.“
    
    Sophia merkte, dass Jessica einen Unterschied zwischen den Geschlechtern machte und speicherte es unter später nachfragen ab.
    
    „Wie viele Schwestern hast du den jetzt“, fragte sie vorsichtig.
    
    „Mit den neuen etwa hundertvierzig glaub ich. Ich bin grade nicht ganz auf dem Laufenden. In den letzten Wochen habe ich mich im Rest des Hauses etwas dünn gemacht. Ich musste erst einmal selber wieder heilen und dann habe ich bei dir gewacht.“
    
    „Selber heilen?“
    
    „Deine Befreiung ist nicht ganz spurlos an mir vorüber gegangen. Truckerboy56 hat mir eine Klinge in die Kehle gestoßen. Jan und Nicole haben mir deswegen eine Woche Sprechverbot erteilt, damit das wieder heilt. Und das wo ich doch eigentlich nicht Mundtot zu bekommen bin ... was hast du?“
    
    Sophia hatte einen entsetzten Gesichtsausdruck bekommen, als sie den Namen truckerboy56 hörte.
    
    „Entschuldigung, es tut mir leid, ich wollte keine Wunden wieder aufreißen, aber du musst nie wieder vor dem Angst haben.“
    
    „Warum“, fragte Sophia.
    
    „Weil“, und nun bekam Jessica einen ernsten, wenn nicht zu sagen, einen böse grinsenden Gesichtsausdruck. „Weil er kein Mann mehr ist.“ und dabei machte sie eine Bewegung mit der Hand, als wenn sie etwas zerquetschen würde.
    
    „Wo ist er.“
    
    „Im Knast, ...
    ... wir haben ihn, seine Handlanger und ein sehr aufschlussreiches Videodokument von fünf Stunden Länge in den Trümmern seines Hofes zurück gelassen. Die Polizei hat sie eingesammelt. So schnell wird man die nicht mehr frei lassen. Und dank Jan werden die Knastbrüder viel Spaß mit seiner Pussy haben.“
    
    „Wieso? Pussy?“
    
    „Wie soll ich sagen? Dank Jan hat er jetzt einen negativen Schwanz.“
    
    „Häh?“
    
    „Ach Mensch so etwas“, und drückte Sophia zwei Finger in die Vagina.
    
    „Jessica“, keuchte Sophia erschreckt und erregt. „Hör auf damit, ich bin deine Tante.“
    
    „Und du bist wunderschön, wenn ich das mal sagen darf. Und da ich sowieso von dir schwanger werden will, kann ich auch vorher mit dir knutschen.“
    
    „Was?“
    
    „Wie was...“
    
    Jessica war ihrer Tante jetzt sehr nahe. Sie spürte ihren Atem auf ihren Lippen. Sie schloss ihr Augen und kam noch näher und Sophia wich immer mehr zurück, bis sie wieder mit dem Rücken in den Kissen lag.
    
    „Halt, Stop, Jessica. Nein. Und was soll das heißen, von mir schwanger.“
    
    „Ich ... brüte ... deine ... Eier... aus....“, in jeder Pause küsste Jessica Sophia immer wieder auf den Mund, bis Sophia ihre Hand dazwischen hielt.
    
    „Welche Eier?“
    
    Erst da wurde Jessica bewusst, dass sie viel zu viel gesagt hatte. Sie konnte sich gerade nicht erklären, was sie überhaupt hier tat. Immerhin war Sophia ihre Tante... mit der sie seit einem Monat das Zimmer teilte, die sie behütete, ihr das Essen einflößte, die sie wusch wie ein Baby und der sie die ...
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