1. Club Funtasie


    Datum: 15.12.2021, Kategorien: BDSM

    ... über meine Lippen kommen, bis ich mich zusammenreiße und auf das Gespräch konzentriere. „Ich auch an dich. Wie du von Boxenludern umschwänzelt wirst und dir jeden Abend eine andere aussuchen kannst."
    
    Er lacht nur müde und schnappt nach meinem Ohrläppchen. „Das mit dem Umschwänzeln ist nicht unwahr, aber nach 18 Stunden Arbeit jeden Tag war ich zu müde, um Männlein von Weiblein zu unterscheiden. Nur wenn ich dann im Bett lag, allein, da hab ich mir gewünscht, du wärst da." Er greift nach meiner Hand und drückt sie in seinen Schritt, wo ich einen wieder voll einsatzbereiten Schwanz ertaste.
    
    Ich krieche tiefer, bis ich seinen Bauch erreichen kann, wo ich um den Nabel herumlecke. „Damit ich das hier tue?" Die Finger um seine Erektion schließend, reibe ich daran auf und ab.
    
    Er knurrt und schließt die Augen. „Mhm. Ja. Ich habe mir vorgestellt, wie du ihn massierst, bis er so hart ist wie jetzt."
    
    „Was habe ich dann getan?"
    
    Ein Schlucken lässt seinen Adamsapfel zucken. Er legt die Hände auf meinen Kopf und drückt sachte, aber bestimmt. „Du hast dich zwischen meine Beine gekniet und meine Eier ..."
    
    Die angesprochenen Körperteile umfassend, kauere ich mich zwischen seine Schenkel und lasse den Atem über das zuckende Glied streichen.
    
    „Du hast sie nass gemacht."
    
    Mit der flachen Zunge fahre ich über die Naht an seinen Hoden. Das Becken ruckt nach oben und der Schwanz hebt sich kurz vom Bauch. „Fuck ... Ja. So. Und noch viel nasser."
    
    Ich versuche zu erahnen, ...
    ... was genau er will. In Ermangelung weiterer Anweisungen lasse ich einen dünnen Speichelfaden von den Lippen triefen und verteile ihn mit den Fingern, dann sauge ich vorsichtig ein Ei in meinen Mund. Sofort werden die Bewegungen seines Unterkörpers drängender. Mit einer Hand umfasst er meinen Hinterkopf, die andere krallt sich in das Laken.
    
    „Du hast an ihnen gesaugt, genau so." Langsam wickelt er die Strähnen meines Haars um seine Faust, zieht mich daran höher, bis ich mich mit einem Ploppen von ihm lösen muss. „Dann hast du den Mund ganz weit aufgemacht."
    
    Ich tue, was er sagt, und mit der freien Hand packt er seinen Schwanz, richtet ihn auf und dirigiert die Spitze an meine Lippen. Er zieht meinen Kopf auf sich zu, doch anstatt sich in die wartende Höhle zu schieben, bemalt er meine Lippen mit dem Tropfen Präejakulat, der aus der kleinen Öffnung tritt. Wieder und wieder reibt er die Eichel über meinen offenstehenden Mund, bevor ein kleines zufriedenes Grinsen sein Gesicht erhellt. Er feixt mich mit schiefgelegtem Kopf an. „Weißt du, was als nächstes kam?"
    
    'Du', will ich erwidern, blicke aber nur mit großen Augen zu ihm auf und strecke die Zunge nach dem Glied. Bevor sie überhaupt Kontakt aufnehmen kann, hat er meinen Kopf schon nach unten und auf seinen Schwanz gedrückt.
    
    „Das, genau das. Fuck, ja!"
    
    Ich lecke über die Unterseite der Krone, weiß dabei ganz genau, dass ihm das nicht reichen wird. Er bestätigt mich, indem er mich fester an den Haaren packt und weiter ...
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