1. Servas 02: Neuanfang Teil 01


    Datum: 17.12.2021, Kategorien: BDSM

    ... Wohnküche, zwei Schlafzimmer und ein geräumiges Bad mit Badewanne und Dusche. »Du nimmst am besten das große Schlafzimmer. Die Fenster gehen nach Osten. Dann hast du die Morgensonne und im Sommer wird es nicht so warm wie in dem anderen. Rebecca nickte nur. Auf dem Couchtisch im Wohnzimmer lagen mehrere Pads und an den Wänden hingen einige Bilder von bekannten Künstlern. Nur eine Wand war frei gehalten und schien ein wenig zu schimmern.
    
    »Ich würde sagen, du gehst in den Keller und holst die Kiste mit deinen Sachen hier her und räumst alles ein. In einer Stunde kommst du dann nach unten und machst uns einen Tee, den nehmen wir im Salon. Dann erkläre ich dir noch, was du so wissen musst«, sagte Andrea.
    
    »Verzeihung, Herrin Andrea aber ich habe keine Uhr mehr, die habe ich vorhin abgegeben.«
    
    Andrea sah sie an und lachte. »Hat dir niemand erklärt, was das Comm alles kann? Da ist auch eine Uhr drauf. Außerdem kannst du damit hier fast alles steuern.« Sie tippte auf ihr Comm und sagte »Licht!« Darauf hin wurde der Raum von mehreren Lampen erhellt. »Versuch es mal, ist ganz einfach.«
    
    Rebecca schob den Ärmel etwas zurück, tippte auf das Comm und sagte »Licht aus!«, worauf hin die Lampen wieder erloschen.
    
    »Du kannst auch Musik hören und fernsehen.« Andrea deutete auf die leere Wand. »Aber das findest du sicher noch selbst heraus. Wenn du nicht weißt, wie etwas geht, frag einfach den Computer.«
    
    »Nun gehen wir mal wieder nach unten und du holst deine Sachen«, sagte ...
    ... Andrea und wandte sich zum Gehen.
    
    »Ja, Herrin Andrea«, sagte Rebecca, knickste und wollte ihr folgen.
    
    »Ach, bevor ich es vergesse«, Andrea ging zurück in das größere der beiden Schlafzimmer, öffnete eine kleine Kiste, welche an der Wand neben der Tür hing und legte einen länglichen, runden Schlüssel der viele kleine Vertiefungen aufwies, in diesen Kasten und schloss ihn wieder. »Ich nehme an, du weißt, wo für dieser Schlüssel ist?«, fragte sie.
    
    Rebecca nickte »Ich nehme an, er ist für den Gürtel, den ich trage.« Sie wurde ein wenig rot als sie das sagte.
    
    »Richtig. Ich möchte, das du den Gürtel immer trägst, wenn du dein Zimmer verlässt. Und am besten auch nachts. Mit diesem Schlüssel kannst du den Gürtel Öffnen, um dich zu waschen und um«, sie räusperte sich »anderes zu tun. Aber sobald du aus dem Zimmer gehst, hast du ihn zu tragen.«
    
    Rebecca sah sie groß an »Ja, Herrin Andrea«, sagte sie verschämt und folgte ihr nach unten.
    
    Sie ging in den Keller und holte die Transportkiste, in der sich ihre Sachen befanden. Mit der Kiste ging sie wieder nach oben in ihr Zimmer. Wieder oben angekommen räumte sie die Sachen in den Kleiderschrank in ihrem Schlafzimmer ein. Die Tuniken hängte sie ordentlich auf Kleiderbügel und betrachtete jede einzelne. Alle waren sauber und gerade geschnitten und keine wies Fehler wie offene Nähte oder Webfehler auf. Sie stellte fest, das es von jeder Farbe zwei Stück gab, eine mit weiten und eine mit eng anliegenden Ärmeln. Sie beschloss ...
«12...555657...67»