1. Karriere einer Diplomatengattin


    Datum: 18.12.2021, Kategorien: Verschiedene Rassen Fetisch Inzest / Tabu

    An einem Dezember kam mein Mann Dirk mit einer Neuigkeit zu mir, die mir die Sprache verschlug. „Hallo Victoria“, sagte er, „ich bin zum diplomatischen Dienst in Kolumbien eingeteilt worden. An Sylvester soll ich schon an einem Empfang teilnehmen.“
    
    Mein Mann war Berufssoldat. Bisher hatte er mir versichert, das wir nie umziehen müßten, doch mit diesem Aufstieg war ein Umzug unumgänglich.
    
    Am Silvesterabend wurden wir dann allen möglichen Leuten vorgestellt. Sogar mehrere Abgeordnete und der Botschafter persönlich waren dabei. Immer wieder erntete ich bewundernde Blicke. Mit meinen 27 Jahren und meiner schlanken Figur sah ich in dem schwarzen Abendkleid aber auch wirklich gut aus, so sagte mein Mann mehrmals. Da wir erst 3 Jahre verheiratet waren, wußte ich wie der Abend enden würde, denn mein Mann wurde immer besonders heiß, wenn er merkte, daß ich auch von anderen Männern begehrt wurde.
    
    Meine Brustwarzen richteten sich leicht auf, als ich an Dirk dachte. Ach wie sehr ich ihn liebe...!
    
    Plötzlich wurde ich aus meinen Gedanken gerissen, der Botschafter forderte mich zum Tanzen auf. „Herzlich willkommen in meinem Team,“ lächelte er mir zu, während wir tanzten. „Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit Ihrem Mann... und ihnen...!“
    
    Ich schaute ihm in die Augen. War da ein leichtes Glitzern zu sehen?!
    
    Ich war mir nicht sicher, was er mir eigentlich sagen wollte.
    
    Gegen 1.00 Uhr kamen wir wieder zu Hause an. Als ich das Schlüsselloch suchte, spürte ich bereits ...
    ... wie sich Dirks Arme um mich legten. Sein Glied drückte gegen meinen Po.
    
    „Ach Victoria, wir haben es geschafft. Jetzt machen wir richtig Karriere. Das wovon ich immer geträumt habe.“ Dirk schob mich ins Haus und fiel regelrecht über mich her. Seine Hände glitten über meine Schenkel und streiften das Kleid hoch, während er mich an sich zog. Ich sank an seine breite Brust. Nun streichelte er meine entblößten Hüften. Um meine Bereitschaft zu zeigen schmiegte ich meinen Busen an seine Brust. Er küßte mich. Gleichzeitig schob er seine Daumen in mein Höschen und zerrte es nach unten. Ich umschlang seinen Nacken und erwiderte den Kuß, während Dirk den Reisverschluß seiner Hose öffnete.
    
    Mühelos hob er mich hoch, setzte mich auf den Küchenschrank und drang sofort in mich ein.
    
    Ich war total bereit für ihn, nahm ihn tief in mich auf. Die Beine um seine Hüften geklammert lehnte ich mich leicht zurück. Immer tiefer ließ ich ihn in mich hinein, stöhnte auf, ein Schaudern durchlief mich. Dirk lächelte auf mich herab, als er es fühlte.
    
    Ungeduldig zerrte er an meinem Kleid. Entblößte meine vollen Brüste. Sofort packte er zu... streichelte über die festen Warzen... meine Lust wuchs ins Unermeßliche...
    
    Meine Finger krallten sich in seinen Rücken..., dann überliefen mich die Wellen des Orgasmus... gleichzeitig konnte sich Dirk nicht mehr länger zurückhalten... sein Penis schwoll noch mehr an... dann spürte ich sein Sperma in mich hineinschießen.
    
    Erschöpft lag ich unter ihm, als ...
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