Karriere einer Diplomatengattin
Datum: 18.12.2021,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Fetisch
Inzest / Tabu
... ich ihn flüstern hörte: „Victoria, wie haben es geschafft. Finanziell kann uns nichts mehr geschehen. Jetzt möchte ich ein Kind mit dir. Bitte setze die Pille ab. Mir liefen die Tränen herab vor Glück. 3 Jahre hatte ich auf diese Worte gewartet.
2 Wochen später waren wir bereits in Kolumbien und natürlich hatte ich seit dem Tag nicht mehr verhütet. Wir hatten innerhalb der Botschaft eine 4 Zimmer Wohnung zugeteilt bekommen. Leider bemerkten wir bei der Besichtigung der Räume nicht, dass in jedem Raum eine versteckte Kamera angebracht war. Und im Schlafzimmer sogar zwei, denn hier in Kolumbien war der Geheimdienst CIA allgegenwärtig.
Kaum war die Wohnungstür hinter uns geschlossen, kam Dirk auch schon auf mich zu... Ich sah am Glitzern in seinen Augen was er wollte...
Er küßte mich. Bereitwillig öffnete ich die Lippen und ließ seine Zunge mit meiner spielen. Ich fühlte seine Hände an meinen Schenkeln, wie er den Rock hochschob. Dann lag er zwischen meinen Beinen, ich spürte seine Erektion an meinem Oberschenkel.
Dirk kniete sich hin: „Zieh dich aus Victoria. Ich will dich...!“
Mit zitternden Händen öffnete ich das Kleid. Sofort schob er das Oberteil auseinander und küßte meine nackte Haut. Der Verschluß des BHs befand sich zwischen meinen Brüsten und Dirk löste zärtlich das Häkchen. Trotzdem klammerten sich die Körbchen weiter um meinen vollen Busen.
Seine Finger schoben den BH an die Seite, dann preßte er die Lippen auf meine linke Brust. Ich stöhnte ...
... auf... genoß seinen Kuß... langsam ließ Dirk seinen Mund über meinen Bauch wandern. Er schob meine Beine noch weiter auseinander. Als er meine Hüften festhielt, wußte ich was er tun würde.
Ich schloß die Augen, ließ mich ganz aufs Bett zurück sinken. Sein Mund fuhr durch mein Schamhaar, dann legten sich seine Lippen über meinen Schamhügel.
Ich spürte die Zärtlichkeiten seiner Zunge. Hilflos stöhnte ich auf... Während sein Mund mich immer leidenschaftlicher liebkoste, streichelten seine Hände meine Schenkel, hielten mich ruhig, während ich immer wieder laut aufstöhnen mußte. Immer wieder schob er seine Zunge tief in mich hinein..., bis... bis es mir kam. Er spürte das pulsieren meiner Muschi, denn er schaute lächelnd zu mir auf.
Mein Mann war der tollste Liebhaber den ich mir vorstellen konnte. Das flüsterte ich ihm auch zu, während wir ausruhten. Wir konnten ja nicht wissen, daß der Geheimdienst in einer abgetrennten Wohnung alles sehen und hören konnte, was hier bei uns geschah. Selbst leise gesprochene Worte wurden von den Mikrofonen registriert.
Dirk sagte lächelnd. „Ich will dir ein Kind machen...!“
Seine Zunge suchte meine. Stöhnend glitt er über meinen entblößten Körper. Mit seinem ganzen Gewicht lag er auf mir. Ich bemerkte kaum, daß er schon zwischen meinen Beinen lag.
Plötzlich hob er den Kopf und drang dabei unvermittelt tief in mich ein. Ich spürte seinen Atem an meinem Hals, als er immer tiefer in mich hinein kam. Schneller und schneller wurden seine ...