1. Karriere einer Diplomatengattin


    Datum: 18.12.2021, Kategorien: Verschiedene Rassen Fetisch Inzest / Tabu

    ... Slip unterm Rock hervor zu Boden... Nun zog er den Rock bis zu meiner Hüfte hoch.
    
    »Laß das.« sagte ich, denn das ging mir nun doch zu weit.
    
    Doch meine abwehrenden Hände schob er schlicht beiseite... Bis dahin hatte er immer noch kein einziges Wort gesprochen... Hilflos lag ich auf der Tischplatte. Eine kräftige Hand drückte auf meinen Rücken, so daß ich mich nicht aufrichten konnte.
    
    Schon spürte ich seinen Penis zwischen meinen Schenkeln. 'Der nimmt dich jetzt mitten in der Botschaft...', dachte ich noch bei mir, als ich bemerkte, wie er seinen harten Penis bei mir ansetzte... Sein Bolzen kam mir in dieser Stellung ungewöhnlich groß vor, doch die unterschwellige Angst entdeckt werden zu können versetzte meine Muschi gegen meinen Willen in Wallung.
    
    Ich spürte wie der dicke Penis gegen meinen Eingang drückte... der Druck wurde stärker und stärker...ich wurde immer mehr geweitet... schon spürte ich wie ein Penis in mich hinein kam. Dies ging alles schnell..., blitzschnell... er war tatsächlich in mir drin...!
    
    Ich wollte mich umdrehen und zu meinem Mann sagen: »Laß das, nicht jetzt. Warte bis nachher, wenn wir allein sind...!«
    
    Aber mir blieben die Worte im Hals stecken. Denn als ich mich umdrehte, war es nicht mein Mann, der hinter mir stand und in mir steckte... Es war Henry Braun der kräftige schwarze Marine.
    
    Ich wollte erbost aufschreien und mich von ihm weg drehen. Doch er hielt mich noch fester auf die Tischplatte gedrückt. Er hielt die Hand vor meinen ...
    ... Mund und stieß nun langsam tief in mich. Immer tiefer kam sein dicker Bolzen in mich.
    
    Da er mir weiterhin den Mund zuhielt konnte ich nichts gegen ihn machen. Wehrlos auf die Tischplatte gedrückt nahm Henry mich mit tiefen Stößen. Auch ich war wie gesagt erregt und wäre liebend gern zu diesem Zeitpunkt mit meinem Mann ins Bett gestiegen. Ich spürte wie der fremde Penis in mir sich bewegte und ich wurde zu meinem Beschämen feucht zwischen meinen Beinen.
    
    Resignierend legte ich nun meinen Kopf auf die Platte und ließ es geschehen, dass Henry Braun mich von hinten vögelte. Gegen meinen Willen jagte der Penis in mir mir wohlige Schauer durch meinen Körper. Im gleichmäßigen harten Rhythmus stieß er seinen Steifen immer wieder in mich hinein. Bald stemmte ich mich ihm, wenn er zustieß, entgegen.
    
    Ich drehte mich noch einmal kurz um... konnte es einfach nicht glauben... schaute in sein Gesicht... doch... ja es war Henry Braun, der seinen schwarzen Penis tief in mir versenkt hatte. Er keuchte jetzt etwas lauter... Ich schaute auf die Türklinke, um gewarnt zu sein, falls jemand in den WC Raum kommen wollte... Hatte er überhaupt abgeschlossen... Ich wußte es nicht...!
    
    Nun nahm er seine Hand von meinem Rücken und umfaßte auch mit ihr mein Becken, um noch besser zustoßen zu können. Ich blieb aber mit meinem Oberkörper auf der Tischplatte liegen. Ich spürte, wie seine große Eichel sich wieder in mich bohrte. Meine Muschi fing an zu zucken. Ich spürte den nahenden Orgasmus und ein ...