Sowieso - Helenes Reise in die Vergangenheit
Datum: 14.10.2018,
Kategorien:
Berühmtheiten,
Anal
Reif
(Das ist ein Experiment und meine erste Geschichte. Seid also gnädig ;-). Trotzdem würde ich mich über Kritik und Anregungen freuen. Ich hoffe ich habe alle Rechtschreibfehler entdeckt, aber irgendwann sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr. Dann mal viel Spaß.)
Die Augen gehen auf. Müde, verschlafen. Der Kopf brummt. Gestern war es einfach zu lang, denkt sie sich. Sie reckt sich, geht zum Fenster, öffnet die Vorhänge und schaut auf die City. Ein Lächeln huscht über ihr Gesicht. Endlich zuhause. Endlich in Frankfurt. Gestern stand sie noch in Stuttgart auf der Bühne. "Endlich daheim" sagt sie, als ihr wieder der dicke Kopf einfällt. Das Shirt fliegt in die Ecke. Erst einmal unter die Dusche. Gesagt getan und das schöne Nass fließt über ihren Körper. "Man, das ich mich immer wieder überreden lasse, mir der Band zu feiern. Das macht mich fertig. Ich muss damit aufhören". Ein Spruch den wahrscheinlich jeder schonmal gesagt hat, der zu tief ins Glas geguckt hat. Sie seift sich ein. Ihre engelsgleichen Haare werden mit einem wohlig riechenden Pfirsich Shampoo gewaschen. Ihre perfekten Brüste. Der durchtrainierte Bauch und der wohlgeformte Po. Auch ihr intimstes, ihre Pussy, wie Helene selber liebevoll zu ihr sagt. Natürlich ist an ihr kein einziges Härchen zu sehen. "Das Waxing vor der Tour hat sich wirklich gelohnt", denkt sie sich, "alles noch weich und glatt". Doch auch die Dusche hilft nicht. Dann kommt ihr die Idee. "Ich gehe laufen. Den ganzen Alk ausschwitzen". ...
... Gesagt getan. Helene schlüpft in ihren Sport-BH, in eine passende Panty, zieht ein enges Top an und eine kurze Laufshort, die ihren perfekten Apfelpo betont. Die Haare zu einem Zopf, Sonnenbrille auf, Musik in die Ohren und losgehst.
Die ersten Meter fallen ihr schwer. Doch je länger sie unterwegs ist, desto leichter fällt es ihr. Der Wind streicht durch ihr Haar. Erste Schweißperlen laufen ihr ins Dekolleté. Ihre leicht gebräunte Haut glänzt. Sie fühlt sich gut und läuft weiter und weiter, bis sie an einen kleinen Kiosk kommt, wo sie sich etwas zu trinken holt. "Man habe ich das alles vermisst" denkt sie mit einem seligen Lächeln. Da fällt ihr auf, dass ihre alte Musical School, der Ort wo alles angefangen hat, ganz in der Nähe ist und sie beschließt sie zu besuchen. Dort angekommen öffnet sie die Tür und tritt ein. Überall wuseln junge Menschen, dessen Traum es ist berühmt zu werden. Genauso wie es für Helene war, als sie jünger war. Sie schleicht durch das Gebäude. "Alles wie früher", denkt sie sich. Dann hört sie eine tiefe, laute Stimme, die ihr einen bekannten Schauer über den Rücken laufen lässt. Sie geht zu einer offenen Tür und dort steht er. Herr Friedrich. Er ist über eine Schülerin gebeugt die eingeschüchtert auf dem Boden kauert. "Wie oft habe ich dir gesagt, dass das linke Bein vor der Drehung kommt", brüllt er sie an. "Nochmal !!!!" Und schon stellt die Klasse sich wieder auf. Helene steht in der Tür und beobachtet das Geschehen. Herr Friedrich. Ein Baum von ...