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Sowieso - Helenes Reise in die Vergangenheit
Datum: 14.10.2018, Kategorien: Berühmtheiten, Anal Reif
... eine Frau wie du braucht". "Was brauche ich denn ?", sagt Helene kleinlaut und verunsichert. Dieser Mann hat eine Wirkung auf sie. Angsteinflößend, aber gleichzeitig anziehend. "Ich glaube du brauchst eine starke Hand und wilden Sex. Habe ich da recht ?" Sie schüttelt den Kopf. "Nein... ich liebe Flori und ihn als Mann". Er lacht "Nein ? Du sagst also nein ?". Dann singt er "Ist...doch... sowieso schon klar, ich sage NEIN und meine JA!!!". Er beugt sich nach vorne. Schnuppert an ihr. Bei ihr bildet sich Gänsehaut. "Gott wie ich das vermisst habe. Dieser Geruch. Dieser wundervolle Geruch. Diese Mischung aus Angst und angeborener Lust". Er leckt ihr leicht über den Hals. Instinktiv streckt sie ihm ihrem Hals entgegen. "Dir gefällt das oder ? Also sag es mir. Was willst du ? Was brauchst du ?". Helene schaut ihn an. Ihr Herz schlägt bis zum Hals. Gänsehaut auf der ganzen Haut. "Ich.... ich will einen...richtigen Mann", sagt sie kaum wahrnehmbar. "Lauter!". "Ich will eine richtigen Mann !. Er lächelt. Ein Schauer läuft ihr über den Rücken. Sie kann es nicht erklären. Aber sie will ihn. "Geh auf die Knie und öffne mir die Hose. Mal gucken, ob du mit deinem Goldkehlchen noch mehr kannst, als nur singen". Sie macht es wie in Trance. Ihr wundervollen smaragdgrünen Augen immer mit Blick zu ihn. Sie fummelt an seiner Hose, öffnet sie und lässt sie zwischen die Knöchel gleiten. Instinktiv leckt sie sich über die Lippen. Atmet tief ein und aus. "Ich warte", sagt er. Sie nimmt seinen ...
... Schwanz in die Hand und leckt mit ihrer Zungenspitze langsam von unten nach oben. Ein wohliger Seufzer kommt von ihrem Lehrer und schon verschwindet sein Riemen in ihrem Mund. Sie schließt die Augen. Genießt es. Davon hat sie als junges Mädchen oft genug geträumt. Ihr zarter Mund bewegt sich gekonnt vor und zurück. Mal schnell, mal langsam. "Das machst du nicht zum ersten Mal. Du bist so gut" lobt er sie und fasst an ihren Kopf. Streichelt ihr durch die Haare. Führt sie. "Mal gucken, wie belastbar du bist". Er drückt von hinten gegen ihren Kopf. Sie fasst an seinen Oberschenkel. Sie krallt sich an ihm fest, während sein Prügel, bis zum Anschlag in ihrem Mund verschwindet. Geräusche des Würgen. Helene kämpft. Aber sie macht es gut. Sie macht es für ihn. Für sie fühlt es sich wie eine Ewigkeit an. Die Augen beginnen leicht zu Tränen. Wieder hört man ein leichtes würgen. Er lässt von ihr ab. "Das hast du gut gemacht, meine wunderbare Helene". Er streichelt ihr über den Kopf. Sie röchelt und ein Lächeln huscht ihr über die Lippen. "Danke" haucht sie. Dann packt er sie plötzlich an den Haaren. Zerrt sie nach oben, schleift sie zum Schreibtisch und knallt sie mit dem Rücken auf den Tisch. Ihre Schuhe und Socken fliegen in die Ecke. Short und Party folgen sofort. Mit einer Hand fühlt er ihr heiligstes. Ein süßes wimmern ist von ihr zu hören. "Du bist ja schon nass. Du willst es also wirklich. Sag mir, das ich dich ficken soll". Sie sieht ihn an, direkt in die Augen und spricht zwei ...