1. Sowieso - Helenes Reise in die Vergangenheit


    Datum: 14.10.2018, Kategorien: Berühmtheiten, Anal Reif

    ... einem Mann. Über 1,90 groß. Breites Kreuz, starke Arme, inzwischen ein leichter Bauch. "Er dürfte inzwischen auch um die 60 sein. Aber immer noch so, beeindruckend wie früher" denkt Helene, während sie von einem knurrigen "Das wars für heute !", aus ihrem Traum gerissen wird. Die Truppe bahnt sich ihren Weg an ihr vorbei. Sie setzt ihr schönstes Lächeln auf. Getuschel. Ist sie es, ist sie es nicht ? Und dann kommt er, der Mann, dem sie so viel zu verdanken hat. Aber der sie auch schon immer eingeschüchtert hat. Er sieht sie an. Mustert sie. Es rattert sichtlich in seinem Kopf. "Immer noch so streng wie früher. Sie sind im Alter also nicht milder geworden". Er schaut auf sie herab und grinst. "Die große Helene Fischer. Das ist aber eine Überraschung. Womit haben wir das Vergnügen?". Sie zuckt mit den Schultern. "Ich war gerade in der Gegend und wollte mal schauen, ob sich etwas verändert hat". "Deswegen also dieses Outfit ? Und ich dachte, du möchtest eine Einzelstunde". Sie lacht wie ein schüchternes kleines Mädchen. "Was war das jetzt Helene?", fragt sie sich selber. "Hier ! Trag den !", sagt er nur kurz und drückt ihr einen riesen Ghettoblaster in die Hand, den nur jemand wie er noch benutzt. Mitkommen. Wir können in meinem Büro reden". Wie ein kleines Schulmädchen folgt sie ihm wortlos bis in sein Büro. Ein Ort, wo sie damals auch schon einige Male saß.
    
    Dort angekommen lässt er sich in seinen Bürostuhl fallen. "Stell das Ding ruhig da ab". Er mustert sie. Ihm gefällt ...
    ... offensichtlich, was er sieht. Dieser Traum von einer Frau. So wie früher. Süß, verschwitzt, in einem heißen Sportoutfit. "Du bist also ein großer Star geworden. Das hätte ich damals nicht gedacht !", bricht er das schweigen. Helene lächelt. "Ich hatte Glück und eine gute Ausbildung". "Und sehr viel Herz und Fleiß. Das muss man dir lassen.". "Dankeschön", erwidert sie mit einem Lächeln. "Da bin ich schon ganz schön stolz auf meine Arbeit", sagt er mit einem süffisanten Lächeln. "Und Mann, was bist du für ein Rasse Weib geworden. Früher warst du dieses süße, kleine Ding. Und heute ? Mann, sieh dich an. Nur eine Sache verstehe ich nicht. Wie kommst du am einen Typen wie diesen Silbereisen?". Helene schaut verwundert. "Ich verstehe nicht.". "Wenn ich daran denke, mit was für Typen du unterwegs warst, als du noch hier warst. Das waren richtige Kerle und Flori ist ein, wie sage ich es freundlich, weicher Mann". "Aber ein toller Mann" erwidert sie. "Er steht hinter mir, er unterstützt mich, er ist liebevoll. Ich bin eben älter und reifer geworden. Ich brauche diese Abenteuer und diese Bad Boys nicht mehr.". Er steht langsam auf. Geht auf sie zu. Bleibt vor ihr stehen. "Das glaube ich dir nicht. Wenn ich dich jetzt berühre, willst du mir erzählen, das dich das kalt lässt ?". Dabei wandert seine starke Hand langsam über ihre Wange. Sie schluckt. Sie schaut zu ihm hoch. "Also ich glaube, du brauchst immer noch einen richtigen Mann. Einen Mann der dir zeigt was Sache ist und dir gibt, was ...
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