Alte Heimat!
Datum: 21.12.2021,
Kategorien:
Romantisch
... die Augen sehen, wenn ich dich ficke". Karin fasste mir ans Handgelenk. "Wo willst du hin"? "Na, ein Kondom holen"! "Bitte lass! Ich will dich richtig in mir spüren. Keine Angst, ich verhüte immer noch". Ich also zwischen Karins Beinen, mein Schwanz fand allein den Weg, ich drückte, und war drin! Feucht und heiß war es da drin. Endlich drin, in Karin! Nach so langer Zeit! Ein Glücksgefühl durchströmte mich. Karin schaute mich an. Es sah aus wie verliebt, aber ich wusste natürlich, es war nicht so. Na ja, vielleicht ja etwas.
Ich fing an zu ficken. Karin stöhnte, und bewegte ihren Unterkörper. Gott sei Dank, dachte ich. Sie liegt nicht nur da wie ein Brett. Jetzt schlang sie auch noch ihre Beine um mich und zog mich am Po heran. Die Geilheit obsiegte und ich verlor den Verstand. Nicht dass ich jetzt wie ein Berserker fickte, nein. Aber ich war ganz bei ihr, und mir. Alles drumherum war ausgeblendet. Die Zeit verlor ihre Bedeutung. Ich konzentrierte mich ganz auf meinen Schwanz, auf das Kribbeln in meinem Körper, und auf das süße Gesicht von Karin, und natürlich ihre Titten, die etwas seitlich herunterhingen, aber bei jedem Stoß hin und her schwangen wie ein Pudding. Es war einfach geil. Ganz langsam steigerten wir das Tempo und die Leidenschaft und nach einer endlos langen Zeit schwappten exstatische Wellen in meinen Körper, die sich auf meinen Schwanz und meine Eier zuzubewegen schienen. Es dauerte trotzdem noch einige Minuten, dann erfolgte eine Explosion. Ich sah nur ...
... noch Sterne, stöhnte und pumpte. Karin hatte ihre Augen weit aufgerissen und sah dabei aus wie erlöst. Von Seelenqualen erlöst. Ja, so sah es aus. Und gleichzeitig schien sie mir ihren Unterleib entgegen zu stoßen. Sie warf ihren Kopf hin und her und dann kam auch sie. Sie schrie, krallte sich in meine Arme, wurde dann langsamer, ermattete.
Sie sah jetzt sehr glücklich aus. Erst einmal küsste ich sie zärtlich. Aber das war nicht das, was sie wollte. Sie wollte einen wilden, versauten Kuss. Nur zu gerne machte ich mit. Es verhinderte, dass mein Schwanz allzu schnell klein wurde. Aber jetzt tat er es doch. Ich war immer noch links und rechts abgestützt neben Karin. Ich zog ihn jetzt raus. "Ich möchte mal sehen wie es aussieht. Darf ich?", wagte ich zu fragen. "Na, dann schau doch! Kannst auch Fotos machen von meiner voll gefickten Muschi"! "Echt jetzt"? "Ja, und bring mein Handy gleich mit. Da, die Tasche vorne am Rucksack. Ich ging dort hin und ignorierte es, dass ein paar Tropfen von meinem Schwanz auf dem Fußboden landeten. Eine Spur der Wollust, dachte ich. Ich holte die Handys, dann kniete ich mich vor sie hin. Ich machte mit meinem Handy ein paar Fotos, dann auch mir ihrem. "Stell mal auf Film", sagte sie. Es sah einfach geil aus, die schwarzen Schamhaare, dann die gut durchblutete, rosige Pussy, und dazwischen mein Sperma, welches langsam herauslief.
Auf ein mal tauchten Finger auf. Karins Finger. Sie tauchte zwei davon in den herauslaufenden Schleim, und fing an, mit ...